Mit dem Datum zusammen gelesen - "vor acht stunden" - ein Silvesterereignis.
Wunderbar dicht, heftig, "in den Dingen", wie ein moderner amerikanischer Lyriker gefordert hat,
spannend, und Herberthisch knapp, sparsam.
ich habe mehrere Anläufe gebraucht um zu verstehen.
entscheidend war Mondneins Hinweis auf die Einstellzeit.
Dann klickte alles und die Bilder entwickelten sich zum Film.
Ich schließe mich vorbehaltslos den Vorkommentatoren an: sehr verdichtet, kein Wort zu viel keines zu wenig um eine lebhafte farbige Geschichte zu erzählen, die wahrscheinlich viele Seiten in Polizeitprotokollen und Schadensmeldungen für Versicherungen benötigt.
Ganz zu schweigen von nachbarlicher Wortflut.
gut, dass es sich noch zum Film gefügt hat. Es war ein sehr plastisches Erlebnis, dass sich mir aufdrängte, um es zu beschreiben. Und ja, es hätte böse enden können.