Die Decke staubt, sie reißt! Sie splittert über mir zusammen;
dein weiches Lächeln blättert blass von kahlen, spröden Wänden.
Ein Lodern steigt. Durch offne Fenster preschen züngelnd Flammen -
sie hecheln, glühen gleißend heiß - sie wollen sich vollenden.
Die Hitze perlt von Haut und Wimper, tröpfelt auf den Boden.
Und gierig schlingend fackelt sie, die Funken sprüht, nicht lange:
sie beißt sich schon im Holze fest - sie sucht mich abzuroden;
ein Zischen schlüpft aus ihrer Glut, es pirscht gleich einer Schlange.
Die Räucherschwaden stürzen sich auf fiebernd luft’ge Schichten;
und schleichend legt sich rauer Dampf in meiner Nase nieder.
In letzte Winkel hingedrängt, versuche ich zu schlichten,
(was längst nicht mehr zu schlichten ist) indem ich es erwider’:
Ein wildes Brennen, Flammenkosen, wuchtig zartes Wälzen.
Ein Funkeln wie vom Feuerstein, ein fruchtbares Verschmelzen.
dein weiches Lächeln blättert blass von kahlen, spröden Wänden.
Ein Lodern steigt. Durch offne Fenster preschen züngelnd Flammen -
sie hecheln, glühen gleißend heiß - sie wollen sich vollenden.
Die Hitze perlt von Haut und Wimper, tröpfelt auf den Boden.
Und gierig schlingend fackelt sie, die Funken sprüht, nicht lange:
sie beißt sich schon im Holze fest - sie sucht mich abzuroden;
ein Zischen schlüpft aus ihrer Glut, es pirscht gleich einer Schlange.
Die Räucherschwaden stürzen sich auf fiebernd luft’ge Schichten;
und schleichend legt sich rauer Dampf in meiner Nase nieder.
In letzte Winkel hingedrängt, versuche ich zu schlichten,
(was längst nicht mehr zu schlichten ist) indem ich es erwider’:
Ein wildes Brennen, Flammenkosen, wuchtig zartes Wälzen.
Ein Funkeln wie vom Feuerstein, ein fruchtbares Verschmelzen.