ein sachter Wind
haucht
die Einsamkeit
hinfort
zu fernen Ufern
Deine Flaschenpost
an meine Tränen
vom Meer
der Zärtlichkeit
hinweggespült
umnachtet
von gleissendem
Mondlicht
treibe ich
in Deinen Wogen
bis der Morgen
grau und kalt
Deinen Namen ruft
und ich unsanft erwache
am Ufer der Einsamkeit
im Strandgut suchend
fällt mein Blick
auf Deinen Brief
von Algen und Muscheln
überzogen
bleibt er ein weiteres mal
ungeöffnet
wissend um seine Worte
male ich ein Herz
in den Sand der Zeit
sehnsüchtig
warte ich daneben
bis Wind aufkommt
mit ihm
die Nacht mich überflutet
und Du
trägst mich weit hinaus
in den Ozean der Liebe
reite ich
auf Deinen Wellen
haucht
die Einsamkeit
hinfort
zu fernen Ufern
Deine Flaschenpost
an meine Tränen
vom Meer
der Zärtlichkeit
hinweggespült
umnachtet
von gleissendem
Mondlicht
treibe ich
in Deinen Wogen
bis der Morgen
grau und kalt
Deinen Namen ruft
und ich unsanft erwache
am Ufer der Einsamkeit
im Strandgut suchend
fällt mein Blick
auf Deinen Brief
von Algen und Muscheln
überzogen
bleibt er ein weiteres mal
ungeöffnet
wissend um seine Worte
male ich ein Herz
in den Sand der Zeit
sehnsüchtig
warte ich daneben
bis Wind aufkommt
mit ihm
die Nacht mich überflutet
und Du
trägst mich weit hinaus
in den Ozean der Liebe
reite ich
auf Deinen Wellen