Guten Tag,
danke liebe Sandra
Ja, das ist wie mit dem "Kind". Oder sagen wir eher..das "kindliche" im Innern.
Ob Marmelade, oder Kekse..da ist etwas, was der Prot sieht, weiß wie es schmeckt, oder es steht drauf was es ist, gern haben möchte, aber noch zu "klein" ist.
Ich stelle mir das "Kind" dann so vor, dass es die Hände ausstreckt, mit ihnen "rumfuchtelt".....
ich nannte es "händeringend".
Wobei, bei einem Kind die Flügel wachsen müssten. Hier sind sie "nur" lahm geworden durch etwas.
(Svalin)
Wie Du, Lapi es empfindest, so hatte ich auch das Gefühl...aber was könnte ich statt dessen für einen Begriff wählen, um das zu beschreiben?
Da reckt und streckt sich einer und die Hände zeigen ja nicht einfach starr nach oben. Sie versuchen zu greifen, heran zu kommen.
Es ist jemand, der lieber gern in diesem Himmel fliegen würde, in ihm sein würde, und es angestrengt versucht.
"Deinen Himmel", das ist "Deine Welt".
In der möcht ich sein, ihn teilen.
"Du Himmelblau" ist demnach "Er".
(ok, nichts neues, hab ihn auch schon einmal verwendet, aber mir gefällt das.Hat hier ja einen anderen Hintergrund)
Ja Svalin, genau so ist es gedacht.Das hast Du wirklich klasse beschrieben.
Ich habe herum überlegt,ob ich dazu noch etwas erwähne (Verletzung,Eingeschränktheit...das Warum. Ließ es aber dann. Mir fiel spontan ein Vogel ein, der in einer vom Tanker verursachten Öllache gekommen ist, oder aber sie sind einfach lahm vom Fliegen in eines anderen Himmel, in dem es nur Unwetter gab)
Sicher, "Noch-wachsen-müssen", eher um das Wieder-wachsen müssen. Das allerdings würde dann nicht zu dem Bild des Kindes passen.
Sicher würde auch passen "Ich komme wieder".
Nicht aber in dem Fall es sich um eine neue Beziehung handelt. Das "Himmelblau" soll Geduld haben, warten...bis eben das "Handicap/Verletzung, dieses Flügellahm beseitigt ist.
"Ich komme bald"heißt also:
Hab Geduld mit mir.
Ich danke Euch sehr,
werde auch noch etwas drüber nachdenken.
lG
Sanne