Der Wind ließ ihr Haar wehen.
Sie tänzelte geschickt auf des Brunnes Rand.
Es erschien, als würde sie schweben.
Die Leichtigkeit glich der, der Herbstblätter.
Um sie herum lief die Zeit normal alltäglich.
Sie hatte einfach vergessen,
vergessen was sie zu tun habe,
vergessen was sich gehöre,
vergessen was sie tun wollte.
Sie war zeitlos frei.
Es war verschwunden in den Tiefen der Unwichtigkeit.
Was war schon wichtig?
Sie fühlte nichts,
keine Trauer
und keinerlei Freude.
Ein zartes Lächeln zierte ihre Lippen.
Die Augen leuchteten in einem frischen braunen Glanz.
Das Gewand war auch braun wie der Herbst.
Sie war weit weg von Emotionen,
die das Leben unnötig schwer machen,
ohne dass sie einer Maschiene glich.
Denn ihre Augen,
ihre Lippen, ihre Haut,
spiegelte wieder, dass sie menschlich war.
Falten waren auf der jungen Haut.
Falten der Trauer,
der Freude.
Doch dies war nun weit weg.
Sie hatte es hinter sich gelassen.
Weit hinter sich.
Sie began langsam einer lautlosen Melodie zu folgen.
Immer wieder drehte sie sich behänd im Kreis.
Ihre Bewegungen waren einem Walzer gleich.
1 2 3...
Für unbestimmte Zeit.
Immer im Kreis.
1 2 3...
Kein Zeichen von Schwermut haftete an ihr.
Nur Leichtigkeit, wie die des Windes.
Sie war Frei von Trauer,
frei von Sünde,
frei wie der Herbst...
Sie tänzelte geschickt auf des Brunnes Rand.
Es erschien, als würde sie schweben.
Die Leichtigkeit glich der, der Herbstblätter.
Um sie herum lief die Zeit normal alltäglich.
Sie hatte einfach vergessen,
vergessen was sie zu tun habe,
vergessen was sich gehöre,
vergessen was sie tun wollte.
Sie war zeitlos frei.
Es war verschwunden in den Tiefen der Unwichtigkeit.
Was war schon wichtig?
Sie fühlte nichts,
keine Trauer
und keinerlei Freude.
Ein zartes Lächeln zierte ihre Lippen.
Die Augen leuchteten in einem frischen braunen Glanz.
Das Gewand war auch braun wie der Herbst.
Sie war weit weg von Emotionen,
die das Leben unnötig schwer machen,
ohne dass sie einer Maschiene glich.
Denn ihre Augen,
ihre Lippen, ihre Haut,
spiegelte wieder, dass sie menschlich war.
Falten waren auf der jungen Haut.
Falten der Trauer,
der Freude.
Doch dies war nun weit weg.
Sie hatte es hinter sich gelassen.
Weit hinter sich.
Sie began langsam einer lautlosen Melodie zu folgen.
Immer wieder drehte sie sich behänd im Kreis.
Ihre Bewegungen waren einem Walzer gleich.
1 2 3...
Für unbestimmte Zeit.
Immer im Kreis.
1 2 3...
Kein Zeichen von Schwermut haftete an ihr.
Nur Leichtigkeit, wie die des Windes.
Sie war Frei von Trauer,
frei von Sünde,
frei wie der Herbst...