Ann-Kathrin Deininger
Mitglied
Ärgerlich, bin ich doch in mentem falsch abgebogen und bewege mich jetzt zentrourbär. Da hilft nur eines, Blinker setzen und in die kleine interdominale Gasse. Flink in accessum des nächsten Hauses gewendet und endlich auf der richtigen Straße extraurbär unterwegs.
Das Lux solem blendet, so dass ich gezwungen bin, die Palbebrae zusammenzukneifen und schnellstmöglich die Sonnenblende kataviträr zu bewegen. ich befahre ein Viadukt und bin fast zu Hause, dass letzte Stück der addominalen Straße ist immer das schönste.
Durch die Porta zentrale gelange ich in den intradominalen Flur, der mich auf direktem Weg ad hortem führt. Auf der Wiese erwarten mich bereits meine solophilen Hunde, die mich freudig begrüßen. Ich lasse mich kataterrär fallen und genieße die Sonne. Auch ich bin eher hydrophob veranlagt, zumindest, was alles Wasser angeht, das ex caelum kommt.
Ektodominal gefällt es mir sehr gut, so dass ich beschließe, meine Studien der medicina magna hier fortzusetzen.
Schnell stelle ich fest, dass ich an einer Averbie der heimischen Worte leide. Da es sich durch meine Studien bedingt wohl schon um eine morbi chronici handelt, sollte ich hier wohl eher von einer Averbose sprechen.
Da es nun doch zu regnen beginnt, betrete ich das Domus und nutze die Treppe um supraterrär zu gelangen. Das fenestrierte Tektum wirft viel Licht in mein Zimmer, so dass ich ohne Lux elektra weiterarbeiten kann.
Meine Averbose wird mit jedem neuen terminus latinii schlimmer, sie geht Hand in Hand mit einer Hyperverbie latinii et graeci. Vielleicht sollte ich hierzu einen Wissenschaftler befragen, einen virum magno studiosum, doch habe ich den leisen Verdacht, dass er derselben morbi fatale unterlegen sein könnte.
Somit bleibe ich allein mit meinem latinisierten Encephalon, doch mir bleibt ein kleiner Trost:
Fremdwortbegabte hören sich immerhin eleganter an als Normalsprechende.
Das Lux solem blendet, so dass ich gezwungen bin, die Palbebrae zusammenzukneifen und schnellstmöglich die Sonnenblende kataviträr zu bewegen. ich befahre ein Viadukt und bin fast zu Hause, dass letzte Stück der addominalen Straße ist immer das schönste.
Durch die Porta zentrale gelange ich in den intradominalen Flur, der mich auf direktem Weg ad hortem führt. Auf der Wiese erwarten mich bereits meine solophilen Hunde, die mich freudig begrüßen. Ich lasse mich kataterrär fallen und genieße die Sonne. Auch ich bin eher hydrophob veranlagt, zumindest, was alles Wasser angeht, das ex caelum kommt.
Ektodominal gefällt es mir sehr gut, so dass ich beschließe, meine Studien der medicina magna hier fortzusetzen.
Schnell stelle ich fest, dass ich an einer Averbie der heimischen Worte leide. Da es sich durch meine Studien bedingt wohl schon um eine morbi chronici handelt, sollte ich hier wohl eher von einer Averbose sprechen.
Da es nun doch zu regnen beginnt, betrete ich das Domus und nutze die Treppe um supraterrär zu gelangen. Das fenestrierte Tektum wirft viel Licht in mein Zimmer, so dass ich ohne Lux elektra weiterarbeiten kann.
Meine Averbose wird mit jedem neuen terminus latinii schlimmer, sie geht Hand in Hand mit einer Hyperverbie latinii et graeci. Vielleicht sollte ich hierzu einen Wissenschaftler befragen, einen virum magno studiosum, doch habe ich den leisen Verdacht, dass er derselben morbi fatale unterlegen sein könnte.
Somit bleibe ich allein mit meinem latinisierten Encephalon, doch mir bleibt ein kleiner Trost:
Fremdwortbegabte hören sich immerhin eleganter an als Normalsprechende.