Stille.
Niemand sprach ein Wort. Dicht gedrängt saßen sie und schwiegen. Leise fiel der Schnee. Er legte sich auf alles und schloss es ein.
Kälte.
Seit Tagen, seit Wochen schneite es. Durch die kalte, klare Luft wirbelten Unmengen von weißen Flocken.
Einsamkeit.
Sie saßen zusammen, jeder für sich. Sie starrten nach draußen und sahen den Eiskristallen beim Fallen zu.
Angst.
Der See lag schwarz und breit vor ihnen. Der Wald war dunkel und tief. Irgendwo dort war er.
Verzweiflung.
Sie lehnten sich an einen Baum und schwiegen. Die Sonne ging unter und die letzten Strahlen fielen auf die schwarzen Wolken in der Ferne.
Tränen.
Irgendwo war er.
Hoffnung.
Die liefen über Felder. Der Mond schien hell. Alles erleuchtete in silbernen Farben. Nebel lag über der feuchten Erde.
Freude.
Sie tanzten mit dem Wind. Einige Sterne funkelten im schwarzen Himmel.
Nähe.
Der Wind umspielte Äste und Zweige. Sie bewegten sich sanft.
Wärme.
Der graue Schnee schmolz und gab die schwarze Erde und die grünen Pflanzen frei. Die Luft veränderte sich. Es hatte aufgehört zu schneien.
Heiterkeit.
Die Sonne schickte gelbe Strehlen. Sie ließen die Blumen in bunten Farben erblühen.
Geborgenheit.
Sie saßen zwischen den Blumen und lachten.
Enttäuschung.
Schwarze Wolken zogen auf und verdeckten die helle Sonne. Die Blumen verwelkten und die Farben verblassten.
Dunkelheit.
Die Nacht brach herein und die leuchtenden Sterne waren verdeckt. Der helle Mond war verschwunden.
Trauer.
Der wunderschöne Moment war vorüber.
Stille.
Niemand sprach ein Wort. Dicht gedrängt saßen sie und schwiegen. Leise fiel der Schnee. Er legte sich auf alles und schloss es ein.
Kälte.
Seit Tagen, seit Wochen schneite es. Durch die kalte, klare Luft wirbelten Unmengen von weißen Flocken.
Einsamkeit.
Sie saßen zusammen, jeder für sich. Sie starrten nach draußen und sahen den Eiskristallen beim Fallen zu.
Niemand sprach ein Wort. Dicht gedrängt saßen sie und schwiegen. Leise fiel der Schnee. Er legte sich auf alles und schloss es ein.
Kälte.
Seit Tagen, seit Wochen schneite es. Durch die kalte, klare Luft wirbelten Unmengen von weißen Flocken.
Einsamkeit.
Sie saßen zusammen, jeder für sich. Sie starrten nach draußen und sahen den Eiskristallen beim Fallen zu.
Angst.
Der See lag schwarz und breit vor ihnen. Der Wald war dunkel und tief. Irgendwo dort war er.
Verzweiflung.
Sie lehnten sich an einen Baum und schwiegen. Die Sonne ging unter und die letzten Strahlen fielen auf die schwarzen Wolken in der Ferne.
Tränen.
Irgendwo war er.
Hoffnung.
Die liefen über Felder. Der Mond schien hell. Alles erleuchtete in silbernen Farben. Nebel lag über der feuchten Erde.
Freude.
Sie tanzten mit dem Wind. Einige Sterne funkelten im schwarzen Himmel.
Nähe.
Der Wind umspielte Äste und Zweige. Sie bewegten sich sanft.
Wärme.
Der graue Schnee schmolz und gab die schwarze Erde und die grünen Pflanzen frei. Die Luft veränderte sich. Es hatte aufgehört zu schneien.
Heiterkeit.
Die Sonne schickte gelbe Strehlen. Sie ließen die Blumen in bunten Farben erblühen.
Geborgenheit.
Sie saßen zwischen den Blumen und lachten.
Enttäuschung.
Schwarze Wolken zogen auf und verdeckten die helle Sonne. Die Blumen verwelkten und die Farben verblassten.
Dunkelheit.
Die Nacht brach herein und die leuchtenden Sterne waren verdeckt. Der helle Mond war verschwunden.
Trauer.
Der wunderschöne Moment war vorüber.
Stille.
Niemand sprach ein Wort. Dicht gedrängt saßen sie und schwiegen. Leise fiel der Schnee. Er legte sich auf alles und schloss es ein.
Kälte.
Seit Tagen, seit Wochen schneite es. Durch die kalte, klare Luft wirbelten Unmengen von weißen Flocken.
Einsamkeit.
Sie saßen zusammen, jeder für sich. Sie starrten nach draußen und sahen den Eiskristallen beim Fallen zu.