Frühlingserwachen
Natur erwacht
in Frühlingspracht,
der Winter geht zu Ende.
Die Blümlein sprießen
auf allen Wiesen,
der Lenz schreibt bunte Bände.
Die Sonne strahlt,
der Frühling malt
in seiner schönsten Palette.
Die Vöglein singen,
die Häschen springen
ausgelassen um die Wette.
Soweit ich auch schau
ist der Himmel blau,
die Wolken hüpfen wie Schäfchen.
Der Schnee ist gegangen,
die Blüten jetzt prangen,
denn der Winter hält ein Schläfchen.
Dies Frühlingsbild
bin ich gewillt
mit großer Freude zu malen.
Es ist so reich
so himmelsgleich
wenn der Sonne Lichter strahlen.
In dieser Hülle
der Weltenwille
zeigt sich so licht und schön und groß.
Dies Liebeslied
vom Geist durchglüht
erblüht im keuschen Weltenschoß.
Denn Gott dringt ein
mit Sonnenschein
und gütigen Allgewalten.
Die Frühlingskraft,
die Leben schafft,
beginnt die Welt zu gestalten.
Natur erwacht
in Frühlingspracht,
der Winter geht zu Ende.
Die Blümlein sprießen
auf allen Wiesen,
der Lenz schreibt bunte Bände.
Die Sonne strahlt,
der Frühling malt
in seiner schönsten Palette.
Die Vöglein singen,
die Häschen springen
ausgelassen um die Wette.
Soweit ich auch schau
ist der Himmel blau,
die Wolken hüpfen wie Schäfchen.
Der Schnee ist gegangen,
die Blüten jetzt prangen,
denn der Winter hält ein Schläfchen.
Dies Frühlingsbild
bin ich gewillt
mit großer Freude zu malen.
Es ist so reich
so himmelsgleich
wenn der Sonne Lichter strahlen.
In dieser Hülle
der Weltenwille
zeigt sich so licht und schön und groß.
Dies Liebeslied
vom Geist durchglüht
erblüht im keuschen Weltenschoß.
Denn Gott dringt ein
mit Sonnenschein
und gütigen Allgewalten.
Die Frühlingskraft,
die Leben schafft,
beginnt die Welt zu gestalten.