Ganz viele Türen
Annafried hat ihre eigene Wohnung und wenn sie die Türe zu ihrer Wohnug hinter sich geschlossen hat, macht sie nach und nach ganz viele Türen auf. Türen in der Decke über ihr, Türen in den Wänden neben ihr, Türen im Fussboden. Stimmen raunen ihr zu, gute und böse Worte, Sätze, die sie nicht verstehen kann, nichts mit ihnen anfangen kann.
Annafried hört Stimmen, Stimmen von längst Verstorbenen, Stimmen von ihr Unbekannten, sie redet mit ihnen, die Stimmen werden ein Teil von ihr.
Annafried nimmt die Stimmen mit, wenn sie aus ihrer Wohnung geht. Sie begleiten sie überall hin, verlassen sie nicht.
Annafried versteht nicht, dass Andere die Stimmen nicht hören, so wie sie sie hört.
Annafried ist über eine Schwelle getreten, die sie von Anderen trennt.
Annafried lebt in ihrer eigenen Welt.
Annafried hat ihre eigene Wohnung und wenn sie die Türe zu ihrer Wohnug hinter sich geschlossen hat, macht sie nach und nach ganz viele Türen auf. Türen in der Decke über ihr, Türen in den Wänden neben ihr, Türen im Fussboden. Stimmen raunen ihr zu, gute und böse Worte, Sätze, die sie nicht verstehen kann, nichts mit ihnen anfangen kann.
Annafried hört Stimmen, Stimmen von längst Verstorbenen, Stimmen von ihr Unbekannten, sie redet mit ihnen, die Stimmen werden ein Teil von ihr.
Annafried nimmt die Stimmen mit, wenn sie aus ihrer Wohnung geht. Sie begleiten sie überall hin, verlassen sie nicht.
Annafried versteht nicht, dass Andere die Stimmen nicht hören, so wie sie sie hört.
Annafried ist über eine Schwelle getreten, die sie von Anderen trennt.
Annafried lebt in ihrer eigenen Welt.