Gebrauchsanweisung: privileg Nähmaschine Voll-Zickzack Modell 210N (1975)
1.) Elektrischer Anschluss
Nähmaschinen sind elektrisch,
brauchen für den Start
Dosenstrom und Kupplungsstecker.
Dies der erste Part.
2.) Die richtige Haltung beim Nähen
Anlasser bequem erreichbar,
sitzen muss man fein,
Stoff und Nadel sind im Blicke -
senkrecht soll er sein.
3.) Regulierung der Nähgeschwindigkeit
Achtung nun: Bei leichtem Drucke
läuft sie langsam nur.
Voll den Anlasser getreten
heißt: Geratter pur!
4.) Stichbreiten-Einstellung
Einstellknopf mit Breitenfolgen,
sonst wär Nähen fad:
Stellung 5 heißt „Zickzack-Nähen“,
0 ist „ganz gerad‘ “.
5.) Stichlängen-Einstellung
Stellknopf drehen wie gesehen,
doch den zweiten nun:
Stich bei „5“ zeigt Superlänge,
„0“ meint : Gar nichts tun.
6.) Rückwärtsnähen
Hebel stets nach unten drücken,
wenn es rückwärts geht.
Losgelassen springt er vorwärts
wie‘s im Buche steht.
7.) Auswechseln der Nadel
Spitz und grade ist die Nadel.
Und ist sie’s nicht mehr,
nimmt man statt des krummen Teiles
eine neue her.
8.) Das Einfädeln
Kunst und Last: Die Fadenführung
will beachtet sein!
Macht man Fehler in der Folge
reisst er uns nur ein.
8a) Der Oberfaden
Durch das Öhr den Faden führen,
über Führungsstift,
Fadenschutz und Anzugsfeder,
bis in’s Loch er trifft.
8b) Der Unterfaden
Spulenkapsel gibt von unten
Faden ab. Er winkt
Schlinge formend seinem „Ober“,
der herauf ihn bringt.
9.) Die Nähleuchte
Wird es dunkel hierzulande
fehlt uns schnell das Licht.
Um das Nählicht einzuschalten
ist der Knopfdruck Pflicht.
10.) Pflege und Reinigung der Maschine
Stoffreste und Fadenflusen
werden stets ganz rein
weggefegt mit einem Pinsel.
Sauberkeit muss sein!
1.) Elektrischer Anschluss
Nähmaschinen sind elektrisch,
brauchen für den Start
Dosenstrom und Kupplungsstecker.
Dies der erste Part.
2.) Die richtige Haltung beim Nähen
Anlasser bequem erreichbar,
sitzen muss man fein,
Stoff und Nadel sind im Blicke -
senkrecht soll er sein.
3.) Regulierung der Nähgeschwindigkeit
Achtung nun: Bei leichtem Drucke
läuft sie langsam nur.
Voll den Anlasser getreten
heißt: Geratter pur!
4.) Stichbreiten-Einstellung
Einstellknopf mit Breitenfolgen,
sonst wär Nähen fad:
Stellung 5 heißt „Zickzack-Nähen“,
0 ist „ganz gerad‘ “.
5.) Stichlängen-Einstellung
Stellknopf drehen wie gesehen,
doch den zweiten nun:
Stich bei „5“ zeigt Superlänge,
„0“ meint : Gar nichts tun.
6.) Rückwärtsnähen
Hebel stets nach unten drücken,
wenn es rückwärts geht.
Losgelassen springt er vorwärts
wie‘s im Buche steht.
7.) Auswechseln der Nadel
Spitz und grade ist die Nadel.
Und ist sie’s nicht mehr,
nimmt man statt des krummen Teiles
eine neue her.
8.) Das Einfädeln
Kunst und Last: Die Fadenführung
will beachtet sein!
Macht man Fehler in der Folge
reisst er uns nur ein.
8a) Der Oberfaden
Durch das Öhr den Faden führen,
über Führungsstift,
Fadenschutz und Anzugsfeder,
bis in’s Loch er trifft.
8b) Der Unterfaden
Spulenkapsel gibt von unten
Faden ab. Er winkt
Schlinge formend seinem „Ober“,
der herauf ihn bringt.
9.) Die Nähleuchte
Wird es dunkel hierzulande
fehlt uns schnell das Licht.
Um das Nählicht einzuschalten
ist der Knopfdruck Pflicht.
10.) Pflege und Reinigung der Maschine
Stoffreste und Fadenflusen
werden stets ganz rein
weggefegt mit einem Pinsel.
Sauberkeit muss sein!