Sie steht auf der Lichtung inmitten des Waldes,die wie ein magischer Garten,voll duftender Blumen und Wiesenkräuter erscheint.Sie verliert sich im Spiel des Sonnenlichts,das durch das Laub der Bäume schimmert.Die Blätter glitzern silbern und kristallen.
Ein leises Lächeln umspielt ihren Mund.
Ihr Blickwird von einem Schmetterling angezogen,der munter von einer Blüte zur nächsten wirbelt.
Das Summen der Bienen ,das Zwitschern der Vögel und das leise Wispern des Windes begleiten seinen Flug.
Dies ist die Melodie des Waldes,die Sinfonie des Lebens.
Alles bewegt sich in harmonischem Klang und Rythmus.
Schmetterling,Schmetterling,sage mir wo fliegst du hin?
Tralala....
Unvermittelt taucht dieses Lied und das helle Lachen eines Kindes in ihrem Geist auf.
Vor ihrem inneren Geist erscheint ein kleines Mädchen, 3-4 Jahre alt, rotbraun gewelltes Haar,blaugrün blitzende Augen, die Wangen gerötet durch das eifrige Bemühen den Schmetterling einzuholen der vor ihr herflattert.
" Komm her du kleiner Wirbelwind ! "
Die Stimme ihres Vaters unterbrach ihre fröhliche Jagd.
Ihr Vater, an der Hand ihre um ein Jahr jüngere Schwester, näherte sich ihr und ergriff sie am Arm.
" Wir müssen nach Hause, es ist Zeit. "
" Och nee, ich will noch nicht, können wir nicht noch hierbleiben ? "
" Nein, der Weg ist noch weit, die Sonne geht bald unter.
Wir müssen los. "
Er klatschte in die Hände...
" Also, los auf gehts ! "
Sie hob an um zu wiedersprechen,aber ein Blick in das Gesicht ihres Vaters versicherte ihr, dass dies jetzt nicht am Platz war. Wenn er diesen Ausdruck im Gesicht hatte,dann war jeder Widerspruch zwecklos.
Sie blies unwillig eine Haarsträhne aus dem Gesicht und setzte sich , wenn auch widerwillig in Bewegung.
Ein leises Lächeln umspielt ihren Mund.
Ihr Blickwird von einem Schmetterling angezogen,der munter von einer Blüte zur nächsten wirbelt.
Das Summen der Bienen ,das Zwitschern der Vögel und das leise Wispern des Windes begleiten seinen Flug.
Dies ist die Melodie des Waldes,die Sinfonie des Lebens.
Alles bewegt sich in harmonischem Klang und Rythmus.
Schmetterling,Schmetterling,sage mir wo fliegst du hin?
Tralala....
Unvermittelt taucht dieses Lied und das helle Lachen eines Kindes in ihrem Geist auf.
Vor ihrem inneren Geist erscheint ein kleines Mädchen, 3-4 Jahre alt, rotbraun gewelltes Haar,blaugrün blitzende Augen, die Wangen gerötet durch das eifrige Bemühen den Schmetterling einzuholen der vor ihr herflattert.
" Komm her du kleiner Wirbelwind ! "
Die Stimme ihres Vaters unterbrach ihre fröhliche Jagd.
Ihr Vater, an der Hand ihre um ein Jahr jüngere Schwester, näherte sich ihr und ergriff sie am Arm.
" Wir müssen nach Hause, es ist Zeit. "
" Och nee, ich will noch nicht, können wir nicht noch hierbleiben ? "
" Nein, der Weg ist noch weit, die Sonne geht bald unter.
Wir müssen los. "
Er klatschte in die Hände...
" Also, los auf gehts ! "
Sie hob an um zu wiedersprechen,aber ein Blick in das Gesicht ihres Vaters versicherte ihr, dass dies jetzt nicht am Platz war. Wenn er diesen Ausdruck im Gesicht hatte,dann war jeder Widerspruch zwecklos.
Sie blies unwillig eine Haarsträhne aus dem Gesicht und setzte sich , wenn auch widerwillig in Bewegung.