Ludwig-von-Herzburg
Mitglied
„Geheimnis“
Seit ich Dich sah bist Du mein Schwarm.
Ich träume Dich des Nachts in meinen Arm.
Und oft in einer solchen Nacht,
Bin schweißgebadet ich erwacht.
Ich greife nach Dir - Du bist nicht da.
Und wieder einmal wird mir klar,
Du bist nicht wirklich hier bei mir.
Der andere liegt jetzt neben Dir.
Er darf Dich lieben, Dich berühren,
Deine weichen Lippen spüren.
Kann Dich küssen, wann er will.
Bei dem Gedanken steht das Herz mir still.
Das Leben scheint mir ohne Sinn,
Solange ich nicht nah Dir bin.
In meinen Augen fehlt der Glanz,
Den Du nur ihnen geben kannst.
Ich weiß nicht ob Du je verstehst,
Was in mir vonstatten geht.
Vielleicht werde ich Dir einmal sagen,
Welches Leid ich muß ertragen.
Wie lange es auch dauern mag,
Ich weiß genau es kommt der Tag.
Dann werden meine Träume wahr
Und wir sind immer füreinander da.
Seit ich Dich sah bist Du mein Schwarm.
Ich träume Dich des Nachts in meinen Arm.
Und oft in einer solchen Nacht,
Bin schweißgebadet ich erwacht.
Ich greife nach Dir - Du bist nicht da.
Und wieder einmal wird mir klar,
Du bist nicht wirklich hier bei mir.
Der andere liegt jetzt neben Dir.
Er darf Dich lieben, Dich berühren,
Deine weichen Lippen spüren.
Kann Dich küssen, wann er will.
Bei dem Gedanken steht das Herz mir still.
Das Leben scheint mir ohne Sinn,
Solange ich nicht nah Dir bin.
In meinen Augen fehlt der Glanz,
Den Du nur ihnen geben kannst.
Ich weiß nicht ob Du je verstehst,
Was in mir vonstatten geht.
Vielleicht werde ich Dir einmal sagen,
Welches Leid ich muß ertragen.
Wie lange es auch dauern mag,
Ich weiß genau es kommt der Tag.
Dann werden meine Träume wahr
Und wir sind immer füreinander da.