Geld und Liebe
In Vegas schönstem Spielkasino
der Millionär trank seinen Vino
mit Genuss
Und um ihn die Schönen und Reichen
die nie von seiner Seite weichen
mit unaufhörlichem Redefluss
Und wie er winkt kurz mit dem Finger
das Spiel beginnt, ganz so wie immer
Jede Nacht mit hohem Einsatz
wird verspielt was manchem Schatz
was manchem Kleingeld
was manchem die Welt
Die Karten werden gegeben
spürbar ist das Beben
bei Denen, die nicht voll die Taschen
die hoffen zu erhaschen
Das große Glück, den Hauptgewinn
um zu geben ihrem Leben Sinn
Den Millionär den juckt das wenig
er ist hier am Tisch der König
schon hebt er wieder seine Hand
als gehöre ihm das ganze Land
Ob andere hier ihr Geld verlieren
-was solls, das kann ihm nicht passieren
wenngleich auch er recht viel verliert
Geld hat er genug, er ist saniert
Er kann sich, ohne zu bereuen
am Anblick armer Wesen freuen,
die in einem Moment ihr Hab und Gut
verlieren und dann voller Wut
verzweifelt ihren Mantel nehmen
um sich zum Ausgang zu bequemen.
All dies vom Vater oft gesehen
kann man die Tochter schon verstehen:
Ihr Herz ist nicht gerade groß.
Es ist auch nicht das beste Los,
aufgewachsen mit so viel Geld,
in einem Zuhause in dem die Liebe fehlt.
Sie ist sehr schön, gar keine Frage,
sie war auch teuer, denn die Waage
zeigte vor der letzten Operation
90 kg an, sie glich einem Waggon.
Die Nase ist auch operiert,
über ihre Brüste war sie frustriert.
Zum Glück kann man auch Schönheit kaufen -
der Vater hat von Geld ja Haufen,
die er allein nicht nutzen kann.
Noch nicht mal wenn er "just for fun"
jede Nacht hingeht zum Spiel
verlöre er jemals so viel.
Doch Schönheit kann gar häufig blenden
und kann auch oft Signale senden,
die in Herzen entfachen Liebesfeuer -
auch in Herzen, denen die Frau zu teuer.
Aber der Herr, den plagt die Liebe
hat entfacht der Tochter Triebe,
ist er doch von aparter Statur.
Er erhält von ihr einen Schwur:
Wenn er am Spieltisch sein wenig Geld
vermehren könnte, wäre er ihr Held
Denn ohne könne sie nicht leben
drum soll er stets nach Vermögen streben
Gesagt, getan! Mit zitternder Hand
er sich selbst am Spieltisch fand,
und als der Vater erneut winkt
er fast vor Angst in den Boden sinkt.
All sein Besitz - alles was er hat -
auf dem Tische liegt, da hat er`s satt.
Und trotz des Lohnes - Hauptgewinn -
zieht ihn nichts mehr zur Tochter hin.
Als armen Jungen wollte sie ihn nicht haben
als reicher Mann wird er sich ihr versagen.
Denn warum sollt er sie jetzt nehmen?
Mit so viel Geld lässt ihn Keine mehr stehen!
In Vegas schönstem Spielkasino
der Millionär trank seinen Vino
mit Genuss
Und um ihn die Schönen und Reichen
die nie von seiner Seite weichen
mit unaufhörlichem Redefluss
Und wie er winkt kurz mit dem Finger
das Spiel beginnt, ganz so wie immer
Jede Nacht mit hohem Einsatz
wird verspielt was manchem Schatz
was manchem Kleingeld
was manchem die Welt
Die Karten werden gegeben
spürbar ist das Beben
bei Denen, die nicht voll die Taschen
die hoffen zu erhaschen
Das große Glück, den Hauptgewinn
um zu geben ihrem Leben Sinn
Den Millionär den juckt das wenig
er ist hier am Tisch der König
schon hebt er wieder seine Hand
als gehöre ihm das ganze Land
Ob andere hier ihr Geld verlieren
-was solls, das kann ihm nicht passieren
wenngleich auch er recht viel verliert
Geld hat er genug, er ist saniert
Er kann sich, ohne zu bereuen
am Anblick armer Wesen freuen,
die in einem Moment ihr Hab und Gut
verlieren und dann voller Wut
verzweifelt ihren Mantel nehmen
um sich zum Ausgang zu bequemen.
All dies vom Vater oft gesehen
kann man die Tochter schon verstehen:
Ihr Herz ist nicht gerade groß.
Es ist auch nicht das beste Los,
aufgewachsen mit so viel Geld,
in einem Zuhause in dem die Liebe fehlt.
Sie ist sehr schön, gar keine Frage,
sie war auch teuer, denn die Waage
zeigte vor der letzten Operation
90 kg an, sie glich einem Waggon.
Die Nase ist auch operiert,
über ihre Brüste war sie frustriert.
Zum Glück kann man auch Schönheit kaufen -
der Vater hat von Geld ja Haufen,
die er allein nicht nutzen kann.
Noch nicht mal wenn er "just for fun"
jede Nacht hingeht zum Spiel
verlöre er jemals so viel.
Doch Schönheit kann gar häufig blenden
und kann auch oft Signale senden,
die in Herzen entfachen Liebesfeuer -
auch in Herzen, denen die Frau zu teuer.
Aber der Herr, den plagt die Liebe
hat entfacht der Tochter Triebe,
ist er doch von aparter Statur.
Er erhält von ihr einen Schwur:
Wenn er am Spieltisch sein wenig Geld
vermehren könnte, wäre er ihr Held
Denn ohne könne sie nicht leben
drum soll er stets nach Vermögen streben
Gesagt, getan! Mit zitternder Hand
er sich selbst am Spieltisch fand,
und als der Vater erneut winkt
er fast vor Angst in den Boden sinkt.
All sein Besitz - alles was er hat -
auf dem Tische liegt, da hat er`s satt.
Und trotz des Lohnes - Hauptgewinn -
zieht ihn nichts mehr zur Tochter hin.
Als armen Jungen wollte sie ihn nicht haben
als reicher Mann wird er sich ihr versagen.
Denn warum sollt er sie jetzt nehmen?
Mit so viel Geld lässt ihn Keine mehr stehen!