Die Fresse muss ich mir polieren.
Den Arsch anständig glatt rasieren.
Das Pech von meinen Strähnen waschen.
Das Schmalz aus meinen Ohren naschen.
Aus der Ekelhaft entlassen,
will ich in Deinen Brunnen fassen.
Doch Deine Wasser sind so still,
bieten nichts, was ich jetzt will.
Aber ich komm später wieder,
fress das Licht von Deinem Mieder.
Nähre an der vollen Brust
geifernd meine Schwester Lust.
Schäl Dich aus der falschen Rinde,
leg Dich zurecht für Bruder Sünde.
Ich saug an Deiner Jugend
und zerbeisse Deine Tugend.
Du sollst nichts, was ich auch kann
Was soll ich auch, ich bin Dein Mann.
Ich habe Dich und Du hast nichts,
Trugbild meines Augenlichts.
Mein Herz durchbohren feine Triebe
auf der Suche nach der Liebe.
Doch sät der Hass schon Dornenranken,
zerschneiden jeden Ungedanken.
Peitschst meiner Seele blutig Striemen,
ich schrei mich frei, reiß Dich am Riemen.
Aus dem Dreck der Wäsche nur Geglotze.
Ja, sprich es aus, nenn mich ruhig….
Ich ramm Dir Nägel in die Glieder,
gekreuzigt gehst Du vor mir nieder.
Meinen Segen werd ich Dir nicht geben,
dafür säg ich Dir am Leben.
Entferne Würde, Mitgefühl und Glauben
und werd Dir alle Sinne rauben.
Am Ende weißt Du dann genau,
dass Du nichts weißt von Deiner Frau.
Den Arsch anständig glatt rasieren.
Das Pech von meinen Strähnen waschen.
Das Schmalz aus meinen Ohren naschen.
Aus der Ekelhaft entlassen,
will ich in Deinen Brunnen fassen.
Doch Deine Wasser sind so still,
bieten nichts, was ich jetzt will.
Aber ich komm später wieder,
fress das Licht von Deinem Mieder.
Nähre an der vollen Brust
geifernd meine Schwester Lust.
Schäl Dich aus der falschen Rinde,
leg Dich zurecht für Bruder Sünde.
Ich saug an Deiner Jugend
und zerbeisse Deine Tugend.
Du sollst nichts, was ich auch kann
Was soll ich auch, ich bin Dein Mann.
Ich habe Dich und Du hast nichts,
Trugbild meines Augenlichts.
Mein Herz durchbohren feine Triebe
auf der Suche nach der Liebe.
Doch sät der Hass schon Dornenranken,
zerschneiden jeden Ungedanken.
Peitschst meiner Seele blutig Striemen,
ich schrei mich frei, reiß Dich am Riemen.
Aus dem Dreck der Wäsche nur Geglotze.
Ja, sprich es aus, nenn mich ruhig….
Ich ramm Dir Nägel in die Glieder,
gekreuzigt gehst Du vor mir nieder.
Meinen Segen werd ich Dir nicht geben,
dafür säg ich Dir am Leben.
Entferne Würde, Mitgefühl und Glauben
und werd Dir alle Sinne rauben.
Am Ende weißt Du dann genau,
dass Du nichts weißt von Deiner Frau.