für deine prommteantwort,
du warst aber so schnell...
meine mutter verstarb am 27.12.06
und ich träumte in den vergangenen tagen von ihr.
bis bald, du lieber kollege im aufgeschriebenen wort und in den traumwelten.
da möchte ich spontan widersprechen: eine mutter braucht man meiner meinung nach immer.
liebe heike,
wieder so ein wundervolles gedicht von dir. du hast mich mit deinen zeilen tief berührt. weisst du, manche menschen vermisst man sein leben lang, und das ist auch gut so.
vielen dank für die blumen,
hier, ist es wirklich nur ein traum
den ich in worte gefasst wiedergebe,
ein wahrlich schöner traum, der erlaubt,
die nicht mehr auf der erde verweilende geliebte,
noch einmal vielleicht sogar immer wieder zu erpüren.
viele liebe grüsse heike
bin wieder von den tot geglaubten aufgewachtund denke nun auch wieder regelmässig hier unter euch.
vielleict ist mein gedicht auch nur deshalb so toll, weil es grundehrlich meinen empfindungen entspricht.
es geht nicht um das versüsslichen einer mutter, nein keineswegs, die nicht gelungen szenen zwischen uns sind mir voll bewußt. dennoch kann ich nun mich an dem was gelungen ist um so mehr erfreuen. wir hatten ja im letzten jahr noch eine besonders nahe, gute zeit die ich voller dankbarkeit ausgekostet habe um ihr meine liebe zu beweisen.