Gleichnamig

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ENachtigall

Mitglied
Hallo lieber Ivor,

danke für deinen Besuch und die mitgebrachten Worte.

Die Fibonacci-Folge wurde bereits von Inger Christensen auf unnachahmliche Weise lyrisch verarbeitet, was mich schwer beeindruckt (vor allem in dieser Mauerversion http://www.inspiringcities.org/index.php?id=1&page_type=Article&id_article=18273).
Wahrscheinlich haben die binomischen Formeln (letzten Endes ein Element des Übergangs zur Kombinatorik) eine allzu exakte Bedeutung ...
Darum habe ich mich wenig gekümmert. Mich interessierte - mit Verlaub - vorrangig unter sprachästhetischen Aspekten der Bezug der Binomischen (bi/zwei und nomen/Namen) zum Titel.

Insofern is sich nichts mit Kaninchen :(. Also liebe Grüße von Elke
 

ENachtigall

Mitglied
Lieber revilo,

Na dann leg´mal los........
Da hast du was falsch verstanden; ich wollte eigentlich nur in dezenter Zurückhaltung entspannt mitlesen.

Den Harry und Sally Effekt kenne ich zwar, wußte aber bislang nicht, dass er einen/diesen Namen hat. Du wirst es kaum glauben, auch dieses Thema habe ich irgendwo in meinen Frühwerken verdichtet und - das ist jetzt richtig speziell - auch unter Zuhilfenahme mathematischer Begrifflichkeiten (Platonische/Archimedische Körper).

Aber zurück zum verpassten Sex. Ich glaube, da unterscheiden sich sowohl weibliches und männliches Denken als auch die Bewertung erotischer Wahrnehmung signifikant von einander; ein für sie kribbelnder Flirt ist für ihn, den Prototyp, womöglich eine verpasste Gelegenheit. Man könnte auch sagen: negative thinking, oder?

So long und nix für ungut. Liebe Grüße,

Elke
 



 
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