Goethe zum Beginn des 21.Jhdts.

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K

Kadra

Gast
Hallo Andreas,

was soll dein Titel sagen? Sagt Goethe etwas zum Beginn des 21. Jhdts.? Dann wäre er so korrekt, oder meinst du, wie Goethe schreiben würde ZU Beginn unserers Jahrhunderts?
Außerdem sind Abkürzungen in Gedichttiteln nicht besonders lyrisch und dein Textlein hat hinsichtlich der Interpunktion eine Überarbeitung nötig. Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid.

Lieben Gruß von
Kadra
 

Vera-Lena

Mitglied
Goethe

Liebe Kadra,

der eigentliche Text von Goethe lautet

Über allen Gipfeln ist ruh.
In allen Wipfeln spürest du
Kaum einen Hauch.
Die Vöglein schweigen,
Schweigen im Walde.
Warte nur balde
Ruhest Du auch.

und ich denke, Andreas wollte aufzeigen, wie Goethe den Text vielleicht heute geschrieben hätte, denn damals gab es noch keine Umweltverschmutzung.

Liebe Grüße Vera-Lena
 
K

Kadra

Gast
Liebe Vera-Lena,

der Text von Goethe ist mir bekannt. Ich möchte nur Andreas - und mit ihm auch die anderen gedichteschreibenden Lupies - bitten, mit etwas mehr Sorgfalt ans Werk zu gehen. Ich sehe es so, dass ein Text erst dann, wenn er formal korrekt ist, gedanklich bewohnbar wird.

Aber trotzdem schön, dass wir das passende Zitat zum Gedicht nun in diesem Ordner haben.

Lieben Gruß von
Kadra
 

unbekannt2581

Verbotenes Mitglied
Wolfgang ritze
die Unruh
in einen Tisch
einer Hütte.


Es ist eines der genialsten Werke von ihm.

Mann/Frau sollte es eingeritzt geniessen. Zitieren vielleicht.

Umarbeiten ist Anmassung.


mikel
 



 
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