Diese Geschichte sollte in die Schreibwerkstatt, lese gerade
dass sich dort etwas geändert hat, als kommt sie zuerst mal hier hinein, um später überarbeit zu werden:
Die Sonne schien, der Himmel war blau und die Klassenlehrerin entschloss sich dazu mit den Schülern einen Ausflug ins Grüne zu veranstalten. Nach diesem langen Winter hielt die Jugendlichen ohnehin nichts mehr auf den Stühlen und ein wenig frische Luft konnte diesen blassen Gesichtern nicht schaden.
Der neuer Referendar Andreas sollte ihr dabei helfen, diese unlustige Bande im Zaum zu halten und er war mit Begeisterung bei der Sache, denn nach seinem Studium sollte nun endlich die Praxis erfolgen und schon bald würde Andreas eine Klasse allein übernehmen.
Frau Tesch gefiel die Gesellschaft von Andreas sehr, brauchte sie doch diesmal nicht ihre ganze Aufmerksamkeit den Schülern zu widmen, die sie ohnehin inzwischen immer häufiger nervten.
Sie zeigte ihrem Referendar die Strecke, die sie zu wandern ausgewählt hatte. Diesmal sollte das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden werden, will heißen: Die Jugendlichen sollten so kurz vor ihrer Schulentlassung das Berufsleben kennenlernen. Ein Abstecher in eine Firma war also ebenfalls eingeplant.
Den jungen Leuten schien die Aussicht auf einen Ausflug zwar zu gefallen, jedoch gab es andere Gründe für sie, so ein Programm zu befürworten.
Etwas unbeholfen stiefelte die Klassengemeinschaft los, fühlten sie sich doch schon reichlich alt, um noch in Zweierreihen durch die Felder zu ziehen. Was hatte ihre Lehrerin sich nur dabei gedacht? Locker und leger liefen sie als Gruppe wie ein wilder Haufen, wobei sich die Jungs um die Mädchen herumdrückten.
Fortsetzung
dass sich dort etwas geändert hat, als kommt sie zuerst mal hier hinein, um später überarbeit zu werden:
Die Sonne schien, der Himmel war blau und die Klassenlehrerin entschloss sich dazu mit den Schülern einen Ausflug ins Grüne zu veranstalten. Nach diesem langen Winter hielt die Jugendlichen ohnehin nichts mehr auf den Stühlen und ein wenig frische Luft konnte diesen blassen Gesichtern nicht schaden.
Der neuer Referendar Andreas sollte ihr dabei helfen, diese unlustige Bande im Zaum zu halten und er war mit Begeisterung bei der Sache, denn nach seinem Studium sollte nun endlich die Praxis erfolgen und schon bald würde Andreas eine Klasse allein übernehmen.
Frau Tesch gefiel die Gesellschaft von Andreas sehr, brauchte sie doch diesmal nicht ihre ganze Aufmerksamkeit den Schülern zu widmen, die sie ohnehin inzwischen immer häufiger nervten.
Sie zeigte ihrem Referendar die Strecke, die sie zu wandern ausgewählt hatte. Diesmal sollte das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden werden, will heißen: Die Jugendlichen sollten so kurz vor ihrer Schulentlassung das Berufsleben kennenlernen. Ein Abstecher in eine Firma war also ebenfalls eingeplant.
Den jungen Leuten schien die Aussicht auf einen Ausflug zwar zu gefallen, jedoch gab es andere Gründe für sie, so ein Programm zu befürworten.
Etwas unbeholfen stiefelte die Klassengemeinschaft los, fühlten sie sich doch schon reichlich alt, um noch in Zweierreihen durch die Felder zu ziehen. Was hatte ihre Lehrerin sich nur dabei gedacht? Locker und leger liefen sie als Gruppe wie ein wilder Haufen, wobei sich die Jungs um die Mädchen herumdrückten.
Fortsetzung