Ein Mann erfriert, die Augen leer, gebrochen.
Sein Arm umklammert noch den letzten Schluck vom Glück.
Ganz still und heimlich ist die Nacht herbei gekrochen...
Hält ihn kalt und holt ihn sich zurück.
Und in der Obhut zimtbedachter Plätzchendünste,
da leuchten ungeniert, verwebt gespenstern
noch Wünsche – aufgespannt auf Traumgespinste –
hinter wintereiskristallgeschmückten Fenstern.
Das Knirschen gut gelaunter Schritte naht, und summend
erfasst ein ahnungsloser Blick das Leid – verstummend.
Und er versteht. Man hört ihn rufen: „Schnell!“
Der Schlachtruf einer fernen Eule gellt
durch Eiben. Und im Haus, dazugesellt,
taut ein Mann, die Augen voll und hell.
Sein Arm umklammert noch den letzten Schluck vom Glück.
Ganz still und heimlich ist die Nacht herbei gekrochen...
Hält ihn kalt und holt ihn sich zurück.
Und in der Obhut zimtbedachter Plätzchendünste,
da leuchten ungeniert, verwebt gespenstern
noch Wünsche – aufgespannt auf Traumgespinste –
hinter wintereiskristallgeschmückten Fenstern.
Das Knirschen gut gelaunter Schritte naht, und summend
erfasst ein ahnungsloser Blick das Leid – verstummend.
Und er versteht. Man hört ihn rufen: „Schnell!“
Der Schlachtruf einer fernen Eule gellt
durch Eiben. Und im Haus, dazugesellt,
taut ein Mann, die Augen voll und hell.