Die Zeit war reif. Er musste sich entscheiden.
Zwei Frauen drangen lockend auf ihn ein.
Nun lag's an ihm, dem jungen Mann, allein,
die Wahl zu treffen zwischen diesen beiden.
Die erste, reich behangen mit Geschmeiden
und aufgeputzt, warb für das Glücklichsein,
für Muße und Genuss jahraus, jahrein
und für ein Leben ohne Last und Leiden.
Die andre, schlicht und sittsam im Betragen,
dagegen sprach von Mühsal und Beschwer,
von Arbeit, Schweiß, Gefahr und Unbehagen.
Doch bot sie ihm den Kranz des Ruhms, wenn er
dem Lande diene und ihm Heil bereite.
Er dachte nach. Dann wählte er die zweite.
Zwei Frauen drangen lockend auf ihn ein.
Nun lag's an ihm, dem jungen Mann, allein,
die Wahl zu treffen zwischen diesen beiden.
Die erste, reich behangen mit Geschmeiden
und aufgeputzt, warb für das Glücklichsein,
für Muße und Genuss jahraus, jahrein
und für ein Leben ohne Last und Leiden.
Die andre, schlicht und sittsam im Betragen,
dagegen sprach von Mühsal und Beschwer,
von Arbeit, Schweiß, Gefahr und Unbehagen.
Doch bot sie ihm den Kranz des Ruhms, wenn er
dem Lande diene und ihm Heil bereite.
Er dachte nach. Dann wählte er die zweite.