Diese Kritik geht an mich. Das Forum "Feste Formen" gibt es noch nicht so lange wie das Gedicht.
Die Frage ist, wie streng man "Feste Formen" nimmt. Besteht "fest" in einer festen Zuordnung von Silben und Versmaß oder in einer Festen Zuordnung zu einer bestimmten definierten Gedichtform?
Ich habe die Form "Terzine" geprüft und festgestellt, dass in der deutschen Form das Reimschema, nicht aber die Zeilenlänge und Rhythmik festgelegt ist - obwohl die meisten ein spezielles Schema verwenden.
Eine völlig andere Frage ist, ob sich der Wechsel in diesem speziellen Gedicht gut macht, ob er die Wirkung verstärkt oder ob er es zerstört.