Walther
Mitglied
Ohne Titel
Herbstlich. So schwer die Nebel liegen. Ekelhaft.
Es lichten sich. Es färben sich. Nicht nur. Der Strauch.
Bäume, ungefragt, ohne ein Aber, diese auch.
Sommer, eingeschlafen ist er, sterbend hingerafft.
Sonne: ganz ermattet wie vom häufigen Gebrauch!
Dem warmen Wind gebrichts an dieser Lebenskraft.
Der Tag viel rascher schon. Ermüdet und erschlafft.
Man atmet. So schwer. So flach. Ein feuchter Hauch.
Häutend! Unterm Sonnenbraun erscheint’s: ganz bleich.
Wie weggeschuppt ist dieses Sommers Eitelkeit.
Winter: Du weißer Tod! Du Schlaf. Jetzt kommt Dein Reich!
Leise Umkehr. Langsamkeit. Und diese kalte! Zeit!
Schnee: Gedeckt sind alle Flächen. Wattig gleich.
An Fenstern stehn wir. Sehnlichst! Wartend, dass es schneit.
Herbstlich. So schwer die Nebel liegen. Ekelhaft.
Es lichten sich. Es färben sich. Nicht nur. Der Strauch.
Bäume, ungefragt, ohne ein Aber, diese auch.
Sommer, eingeschlafen ist er, sterbend hingerafft.
Sonne: ganz ermattet wie vom häufigen Gebrauch!
Dem warmen Wind gebrichts an dieser Lebenskraft.
Der Tag viel rascher schon. Ermüdet und erschlafft.
Man atmet. So schwer. So flach. Ein feuchter Hauch.
Häutend! Unterm Sonnenbraun erscheint’s: ganz bleich.
Wie weggeschuppt ist dieses Sommers Eitelkeit.
Winter: Du weißer Tod! Du Schlaf. Jetzt kommt Dein Reich!
Leise Umkehr. Langsamkeit. Und diese kalte! Zeit!
Schnee: Gedeckt sind alle Flächen. Wattig gleich.
An Fenstern stehn wir. Sehnlichst! Wartend, dass es schneit.