Liebe Julia,
danke für die Überarbeitung! Jetzt habe ich es verstanden. Am einfachsten ist es für mich, wenn ich mit der letzten Strophe beginne und dann von vorne wieder bis dorthin weiterlese. Die Bezeichnung "Rondo" und die beiden Semikolon fordern ja schon dazu auf.
Ja, das Lyri bleibt immer Gast bei allen "Oberflächlichkeiten" und bekommt das auch noch vorgeworfen. Aber es beharrt auf seiner Art und Weise, die Dinge zu betrachten:"So sinnlos wird es schon nicht sein."
Als ich so alt war, wie Du jetzt bist, hatte ich dasselbe Lebensgefühl.
Allerdings hätte ich das damals nicht so genial formulieren können.
Liebe Grüße von Vera-Lena