heike von glockenklang
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Herzensschöner
Seit du in mein Leben getreten bist,
hat es eine andere Qualität.
Tage der quälenden Schmerzen
verlieren ihr Gewicht.
Du hast Zeit mich zu trösten,
brauchst keine Worte dafür,
kuschelst dich einfach an mich.
Lenkst oft ab, von trüben Gedanken,
Wir tollen wie die Kinder im Garten herum,
wälzen uns auf dem Fußboden und im Bett.
Haben keine Gedanken daran das jemand Anstoß,
an unserem lauten Spiel, nehmen könnte.
In solchen Augenblicken ist mir alles völlig egal.
Unsere Liebe ist rein und unbefleckt.
Aus einer wilden Lockenpracht heraus schauen
mich deine dunklen Augen arglos, fast kindlich an.
Diese Blicke treffen mich stets in meine Seelenmitte.
Hat dich der Himmel geschickt oder wer
hat gewusst wie sehr ich ein Wesen brauche
das mich bedingungslos liebt?
Du schläfst in meiner Nähe,
du stehst hinter mir, wenn ich es nicht vermute,
du gehst an meiner Seite, wenn ich dich brauche,
Du verteidigst mich, wenn mir jemand zu Nahe kommt.
Gehen wir gemeinsam aus, hast du in Windeseile
mit deinem Charme die Herzen aller erobert.
Mir mangelt es an nichts.
Ich streichle dir so gern deine
dunklen Locken aus der Stirn.
„Ach was red’ ich denn da, sicher hast du Hunger?
Außerdem ist es an der Zeit das letzte Mal
für heute Gassi zu gehen. Komm ich führe dich“.
1.04.06 / Heike Keuper - Göbel
Seit du in mein Leben getreten bist,
hat es eine andere Qualität.
Tage der quälenden Schmerzen
verlieren ihr Gewicht.
Du hast Zeit mich zu trösten,
brauchst keine Worte dafür,
kuschelst dich einfach an mich.
Lenkst oft ab, von trüben Gedanken,
Wir tollen wie die Kinder im Garten herum,
wälzen uns auf dem Fußboden und im Bett.
Haben keine Gedanken daran das jemand Anstoß,
an unserem lauten Spiel, nehmen könnte.
In solchen Augenblicken ist mir alles völlig egal.
Unsere Liebe ist rein und unbefleckt.
Aus einer wilden Lockenpracht heraus schauen
mich deine dunklen Augen arglos, fast kindlich an.
Diese Blicke treffen mich stets in meine Seelenmitte.
Hat dich der Himmel geschickt oder wer
hat gewusst wie sehr ich ein Wesen brauche
das mich bedingungslos liebt?
Du schläfst in meiner Nähe,
du stehst hinter mir, wenn ich es nicht vermute,
du gehst an meiner Seite, wenn ich dich brauche,
Du verteidigst mich, wenn mir jemand zu Nahe kommt.
Gehen wir gemeinsam aus, hast du in Windeseile
mit deinem Charme die Herzen aller erobert.
Mir mangelt es an nichts.
Ich streichle dir so gern deine
dunklen Locken aus der Stirn.
„Ach was red’ ich denn da, sicher hast du Hunger?
Außerdem ist es an der Zeit das letzte Mal
für heute Gassi zu gehen. Komm ich führe dich“.
1.04.06 / Heike Keuper - Göbel