Monochrom
Mitglied
Hinfort
Die Schwingen Gold getaucht,
geht ein Gedanke / zurück ins Meer.
Orange zerschellt die Sonne / Küstennah.
Die Segel werden müde eingeholt.
Zu den Weiten geht ein Sehnen,
erinnert Schmerz ans Unbekannte,
als der uralte Wal seine Tränen teilt;
sie nehmen sanft den Tran unter Deck.
Hinfort zum Licht.
Salzig ist die Butter auf dem Brot,
eine Möwe wartet auf den Kehraus.
Noch denkt der Vogel im Gold,
aus dem Schwarm (kreischt) sein Erbe.
Im Himmel fließt Blau in die Nacht,
träge schwappt Wasser gegen Planken.
Die Älteren erzählen von / großen Städten,
Flirren der Worte in den kahlen Mündern.
Ihre Tränen sind die Steine meiner Zeit-
die Taschen füllen, Herzen mahlen.
Vogelfrei steh ich am Ufer dieser Tode,
liebe hinfort den Schmerz am Leben:
Hinfort
Die Schwingen Gold getaucht,
geht ein Gedanke / zurück ins Meer.
Orange zerschellt die Sonne / Küstennah.
Die Segel werden müde eingeholt.
Zu den Weiten geht ein Sehnen,
erinnert Schmerz ans Unbekannte,
als der uralte Wal seine Tränen teilt;
sie nehmen sanft den Tran unter Deck.
Hinfort zum Licht.
Salzig ist die Butter auf dem Brot,
eine Möwe wartet auf den Kehraus.
Noch denkt der Vogel im Gold,
aus dem Schwarm (kreischt) sein Erbe.
Im Himmel fließt Blau in die Nacht,
träge schwappt Wasser gegen Planken.
Die Älteren erzählen von / großen Städten,
Flirren der Worte in den kahlen Mündern.
Ihre Tränen sind die Steine meiner Zeit-
die Taschen füllen, Herzen mahlen.
Vogelfrei steh ich am Ufer dieser Tode,
liebe hinfort den Schmerz am Leben:
Hinfort