Durch Alleebäume fallen Lichtblitze auf die Straße. Unsere Fahrt geht vorbei an verlassenen Bauernhöfen und eingefallenen Scheunen. Vergessene Strohrollen auf den Feldern schimmeln grau geworden vor sich hin, wie das verwaiste „Konsum“-Geschäft im Dorf.
Wir betrachten hungrig den Aushang eines kleinen Gasthofes.
„Da ist schon seit letztem Jahr geschlossen. Im Nachbarort gibt es ein Café. Aber heute ist Montag, da haben die Ruhetag“, verkündet eine Stimme von der anderen Straßenseite.
Das Wasser im See ist kalt und klar, am Grund schwimmen Fische. Es prickelt auf der Haut, genau wie früher.
Uns fröstelt.
Wir betrachten hungrig den Aushang eines kleinen Gasthofes.
„Da ist schon seit letztem Jahr geschlossen. Im Nachbarort gibt es ein Café. Aber heute ist Montag, da haben die Ruhetag“, verkündet eine Stimme von der anderen Straßenseite.
Das Wasser im See ist kalt und klar, am Grund schwimmen Fische. Es prickelt auf der Haut, genau wie früher.
Uns fröstelt.
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