Hoffnungskeim

Iange war ich verloren
dachte , keiner hört mich
keiner  sieht mich
und keiner berührt mich

wo ich war,  wusste ich  nicht
aber in meinen Ohren rauschte unentwegt
das Zitat von Brecht
" Will man Schweres bewältigen, muß man es sich leicht machen"

ich stand  auf
verließ die Dunkelheit
mein Bett , das Schlafzimmer

ich bin lange
auf der Schattenseite
des Lebens gereist

und dort gab es dich nicht
mich nicht
und auch kein "Uns "

endlich mein Schatz
bin ich wieder  hier
reiche dir meine Hand
denn du hast lange auf mich gewartet

jetzt  bin ich endlich bereit
mit deiner Hilfe mein  Lachen wiederzufinden

Auch dir lieber Dichterfreund Haydar mein Ruf und leider belehrender Gruß, denn du bringst es sogar fertig, die konstruktiven Kommentare anderer total zu ignorieren! Die Beispiele finden sich momentan auf dieser ersten Seite der Ungereimten.

Und überhaupt, 7 Kommentare (nur auf eigene Werke) in fast 2 Jahren ist beachtenswert.

Was ist eigentlich ein Forum?

Nee, da kommt kein Hoffnungsschimmer auf, aber ich sehe, du nimmst dir damit nur den alten Brecht zu Herzen. Mach' es dir nur so leicht wie eben möglich!

LG
Tula

Ich schließe mich hier Tula an. Ich finde, du hast noch einige Nacharbeit zu deinen bisherigen Texten zu leisten.

Anstand und Respekt gegenüber anderen Forenteilnehmern gebieten es, dass der Autor auf Kommentare zu seinen Texten reagiert.

Ich klick für Dich auf den Analyse-Button

Dazu, lieber Haydar, kommt noch, daß Dir die Kommentatoren die Vorlage liefern, und nun darfst Du es Dir "leicht machen" und den Ball ins Tor schießen, denn die haben den "Analyse"-Button angeklickt, das heißt: Du darfst das Gleiche, ohne für "Hochpuschen" belangt zu werden.

Fairerweise schenkt man natürlich auch anderen solche Chancen. Es gibt genug Gedichte hier, die man auf diese Weise fördern, entfalten und durchschmecken kann.

grusz, hansz

Begründung für meine Drei:

Verdichten, kürzen, eindampfen!