Benedictus
Mitglied
Hohlwelt
Der Leser möge sich in eine Welt versetzen...Nein das ist zuviel verlangt. Ich werde versuchen den Leser zu versetzten.
Der Leser möge also in eine Welt versetzt werden, die man sich geometrisch als eine Kugel vorstellen kann. Nach dieser Klassifizierung möge er bitte den Typ des Modells Kugel erkennen, bei dem sich das Leben innen auf der Hülle und nicht etwa außen , wie bei den wasserbetriebenen Planeten, abspielt.
Ich gebe nicht den geografischen Namen des Planeten an, da ich damit jene Fantasy-Spinner bevorteilen würde, die sich all diese Scheißnamen merken können.
Wir befinden uns also in einer dieser modernen Welten, die den Innenraum dieser Kugel nutzen, anstatt ihn mit irgendeinem flüssigen Eisenkern vollzupacken, die ohne Atmosphäre und Lichtjahre entfernte Sonne auskommen.
Jahre lang hatte man gedacht, dass diese Innenraumkugeln auch die sichersten seien. Bis man dann merkte, dass man genau wie bei den Scheibenwelten herunterfallen kann. Nämmlich an den Löchern an den Polen.
Man könnte den Leser jetzt noch viel weiter in diese Welt hineinversetzen , aber das wäre aus erzälerischen Gründen nicht sehr sinnvoll. Die Hauptperson ist gerade aus dieser Welt herausversetzt worden. Durch eines dieser Löcher.
Damit der Leser nicht schon wieder in irgendetwas hineinversetzt werden muss. Bleibt die Hauptfigur ersteinmal im Nichts und wartet bis zur Fortsetzung seiner Geschichte....
Der Leser möge sich in eine Welt versetzen...Nein das ist zuviel verlangt. Ich werde versuchen den Leser zu versetzten.
Der Leser möge also in eine Welt versetzt werden, die man sich geometrisch als eine Kugel vorstellen kann. Nach dieser Klassifizierung möge er bitte den Typ des Modells Kugel erkennen, bei dem sich das Leben innen auf der Hülle und nicht etwa außen , wie bei den wasserbetriebenen Planeten, abspielt.
Ich gebe nicht den geografischen Namen des Planeten an, da ich damit jene Fantasy-Spinner bevorteilen würde, die sich all diese Scheißnamen merken können.
Wir befinden uns also in einer dieser modernen Welten, die den Innenraum dieser Kugel nutzen, anstatt ihn mit irgendeinem flüssigen Eisenkern vollzupacken, die ohne Atmosphäre und Lichtjahre entfernte Sonne auskommen.
Jahre lang hatte man gedacht, dass diese Innenraumkugeln auch die sichersten seien. Bis man dann merkte, dass man genau wie bei den Scheibenwelten herunterfallen kann. Nämmlich an den Löchern an den Polen.
Man könnte den Leser jetzt noch viel weiter in diese Welt hineinversetzen , aber das wäre aus erzälerischen Gründen nicht sehr sinnvoll. Die Hauptperson ist gerade aus dieser Welt herausversetzt worden. Durch eines dieser Löcher.
Damit der Leser nicht schon wieder in irgendetwas hineinversetzt werden muss. Bleibt die Hauptfigur ersteinmal im Nichts und wartet bis zur Fortsetzung seiner Geschichte....