Hannes Nygaard
Mitglied
Ach, warum hört man immer nur von diesen Prominenten? Und keiner spricht von mir. Wenn einmal über mich geredet wird, dann höchstens in meinem Treppenhaus, weil ich gestern wieder einmal etwas geräuschvoller von meinem Kegelabend heim gekommen bin. Natürlich ist auch die letzte Party, die in meiner Wohnung stattfand, noch in aller Munde. Ebenso wird gelegentlich noch über den Tieflader gesprochen, der mein im Halteverbot stehenden Auto abgeschleppt hat.
Aber eigentlich meine ich nicht dieses. Ich wäre so gerne – nur einmal – prominent.
Wenn ich ein gut besuchtes Restaurant betrete, dass im Augenblick in der örtlichen Presse als „in“ hochgelobt wird, kommt mir ein weißbeschürzter Kellner mit ausgebreiteten Armen entgegen. In seinen finster dreinblickenden Augen erkenne ich schon von weitem, was er mir gleich darauf mit harschem Ton verkündet: Für mich ist hier kein Tisch frei. Also versuche ich es im gutbürgerlichen Lokal um die Ecke. Dort residiert heute eine geschlossene Gesellschaft, in der ich auch nicht willkommen bin. Nicht einmal in diesen bodenständigen Kreisen kennt man mich.
Mit unsicheren Schritten steuere ich eine Eckkneipe an, in der auch durchreisende Gäste willkommen sind. Immer wieder hört man davon, dass diese Einrichtungen der sozialen Kommunikation auf lokaler Ebene dienlich sind.
Aber auch dort stelle ich fest, dass der Tresen bis auf den letzten Hocker umlagert ist. Niemand nimmt Notiz von mir. An den freien Tisch mit dem schmiedeeisernen Ständer „Stammtisch“ wage ich mich gar nicht erst zu setzen.
Was bleibt mir übrig, als den Abend in einem Fast-Food-Restaurant zu beschließen. Hier ist letztendlich jemand bereit, zumindest mit mir zu kommunizieren. Zugegeben, es war nur ein recht kurzer Dialog. Wenn ich ganz ehrlich bin, war es nur ein einziges Wort: „Dreifünfundsiebzig!“ Mehr hat das Wesen mit dem blau-weiß gestreiften Käppi nicht für mich übrig gehabt.
Zumindest der Hund, der mir auf der Bank vor dem Schnellrestaurant Gesellschaft leistete, ist anständigerweise so lange geblieben, bis mein Hamburger aufgegessen war und ich nichts mehr zum Füttern hatte.
Beim schon mit leichtem seelischen Kummer begleiteten Wandern durch die Nebenstrassen heben die Leute, die mir begegnen, nicht einmal den Kopf, wenn sie vorbeihasten. Ich glaube manchmal, einige wechseln sogar die Straßenseite.
Niemand spricht von mir. Wobei das auch nur bedingt richtig ist. Als es mir vor kurzem gelungen ist, mittags in der Betriebskantine einen vollen Teller heißer Suppe quer durch den Raum segeln zu lassen und nach einer gut angelegten ballistischen Kurve den stellvertretenden Geschäftsführer zu treffen, war ich vorübergehend richtig bekannt. Aber, wenn ich ehrlich bin, hatte ich mir Prominenz eigentlich ein wenig anders vorgestellt.
Mir würde ein wenig Publicity ja schon genügen. In einer bescheidenen zweiten Hauptrolle in einem kleinen Theater am Ende der Vorstellung den Applaus des dankbaren Publikums entgegennehmen – das wäre schön. Stattdessen hat keiner geklatscht, schon gar nicht „Zugabe“ gerufen, als ich das letzte Mal vor einer größeren Menschenmenge brillierte. Es war eher ein Drama, zumindest für mich, obwohl die Grenzen zur Komödie ja durchaus fließend sein können. Es war es fast ausverkauftes Haus, wenn ich unsere öffentlichen Strassen einmal symbolhaft so bezeichnen darf. Dabei habe ich nur – ein ganz klein wenig – Bremse und Gaspedal verwechselt und bei dieser Gelegenheit den vor mir haltenden Streifenwagen auf die drei vor ihm stehende Fahrzeuge aufgeschoben. Zugegeben, es war das bisher zahlenmäßig größte Publikum, das ich mit einer einzelnen Soloaktion erreicht habe.
Vor kurzem aber war das anders. Nach dem Verlassen meiner Wohnung begegnete ich auf der Treppe einem Mitbewohner, der mich groß anstarrte und mit offenem Mund sogar das sonst von ihm gewohnte „Guten Morgen“ missen ließ.
Als mich auf der Strasse zahlreiche Leute ansahen, ja sogar, was mir ein verstohlener Blick über die Schulter bestätigte, hinter mit her blickten, wurde ich etwas unsicher. Was stellte ich an diesem Morgen etwas Besonderes da? Es konnte unmöglich an dem neuen Rasierwasser liegen, das ich probeweise seit wenigen Tagen nutzte. Gestern waren mir zwar alle Katzen auf meinem morgendlichen Weg zum Arbeitsplatz ausgewichen, aber die haben ja schließlich auch eine besonders feine Nase.
Ich hatte weder eine neue schreiendbunte Krawatte um noch trug ich einen farbigen Lidschatten. Meine Haare waren wie immer frisiert – Deinem Mund entspringt jetzt ein Erkennendes: ach, wieder einmal ungekämmt - . Ich trug keinen Hut mit Gamsbart und war auch sonst normal gekleidet.
Nichts, aber wirklich nichts unterschied mich an diesem ganz normalen Morgen von anderen Tagen, an denen meine Mitmenschen, ohne Notiz von mir zu nehmen, vorbeihasteten.
Jetzt begegneten mir die Leute mit großen Augen, sahen mich an. Manche lächelten mir freundlich zu, vor allem aber Frauen widmeten mir überraschenderweise ihre visuelle Zuwendung.
Du kannst es mir glauben. Irgendwie irritierte mich es schon, dass ich plötzlich im Mittelpunkt des Interesses stand. Ich führte es darauf zurück, dass ich noch ungeübt im Repräsentieren war. So gab ich mir alle Mühe, meine Körperhaltung zu straffen und mit erhobenen Haupt und etwas verzögertem Schritt gemessen meines Weges zu schreiten. Es sah sicher etwas staksig aus, aber jeder beginnt im kleinen. In den nächsten Tagen würde ich bestimmt mehr Selbstsicherheit an den Tag legen und meine neugewonnene Popularität mehr genießen können.
Als ich an einem Kiosk vorbeikam, sprangen mit die Abbildungen der anderen Pseudoprominenten ins Auge. Ha! Was bedeutete schon das Erscheinen auf einem Titelblatt. Mich umschmeichelte das wahre Leben. Die liebenswerten Menschen aus Fleisch und Blut, denen ich begegnete, stärkten durch ihre urplötzliche Aufmerksamkeit, die sie mir entgegenbrachten, meine Würde.
Ich hatte die Nacht über fest und traumlos geschlafen und offensichtlich wohl nichts von der wunderbaren Zauberfee mitbekommen, die an meinem Bett erschienen war und mit ihren wundersamen Kräften meinen Herzenswunsch nach Prominenz erfüllt hatte. Eine andere Erklärung kann ich Dir nicht geben für die fast liebevolle Zuwendung, die ich nun in der Öffentlichkeit erfuhr.
Die Aura, die mich umgab, wirkte unmittelbar auf die Umstehenden, die mir Entgegenkommenden, auf alle freundlichen Zeitgenossen, die mich an diesem Morgen sahen.
Das setzte sich in der U-Bahn, die mich zu meinem Arbeitsplatz transportieren sollte, fort. Ich hatte den Eindruck, die Leute drängelten gar ein wenig, um meiner Ansicht habhaft zu werden.
Ich hatte mich schon ein wenig an diese Aufmerksamkeit gewöhnt und genoss es mittlerweile. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass die beiden mir gegenüber sitzenden weiblichen Wesen sich nur wenig auf ihre Morgenlektüre konzentrieren konnten, sondern mich immer wieder verstohlen ansahen.
Heimlich warf ich einen Blick in das Fenster, um ein Spiegelbild von mir zu erhaschen. Du magst mir glauben, eigentlich geht man immer viel zu selbstkritisch mit sich selbst um. Das war gar nicht übel, was ich dort sah. Ich muss eingestehen, dass die beiden freundlichen Frauen vis-a-vis einen guten Geschmack hatten.
War das angenehm, sich in einer solchen Wonne badend, dem Arbeitsplatz zu nähern. Leider gab es an diesem Morgen keine Verspätung. Erstmals hatte ich auch den Eindruck, die Bahn wäre viel zu schnell und würde lange vor der bestimmungsmäßigen Zeit ihr Ziel erreichen. Du kannst es mir glauben, ich wäre noch stundenlang weitergefahren.
Endlich saß ich an meinem Schreibtisch. Vorsichtig schloss ich die Augen und ließ noch einmal die wundersame Fügung des Schicksals Revue passieren.
Meine Ausstrahlung, mein Charisma und mein Erscheinungsbild wirkte nachhaltig auf meine Umgebung.
Endlich! Ich war wer!
Ich stand auf und öffnete die Tür des Garderobenteils der Schrankwand, um mich im großen Innenspiegel einmal ganz bewundern zu können.
.....und dann hatte ich beschlossen, nie wieder prominent zu sein, wieder anonym in der großen Menge mitzuschwimmen, ich wollte einfach nicht mehr im Mittelpunkt stehen und die Blicke auf mich ziehen, besonders nicht die der leicht lächelnden d weiblichen Welt.
Und ganz bestimmt würde ich ab morgen früh ganz besonders darauf achten, dass mein Hosenschlitz auch fest verschlossen ist, wenn ich das Haus verlasse.
Aber eigentlich meine ich nicht dieses. Ich wäre so gerne – nur einmal – prominent.
Wenn ich ein gut besuchtes Restaurant betrete, dass im Augenblick in der örtlichen Presse als „in“ hochgelobt wird, kommt mir ein weißbeschürzter Kellner mit ausgebreiteten Armen entgegen. In seinen finster dreinblickenden Augen erkenne ich schon von weitem, was er mir gleich darauf mit harschem Ton verkündet: Für mich ist hier kein Tisch frei. Also versuche ich es im gutbürgerlichen Lokal um die Ecke. Dort residiert heute eine geschlossene Gesellschaft, in der ich auch nicht willkommen bin. Nicht einmal in diesen bodenständigen Kreisen kennt man mich.
Mit unsicheren Schritten steuere ich eine Eckkneipe an, in der auch durchreisende Gäste willkommen sind. Immer wieder hört man davon, dass diese Einrichtungen der sozialen Kommunikation auf lokaler Ebene dienlich sind.
Aber auch dort stelle ich fest, dass der Tresen bis auf den letzten Hocker umlagert ist. Niemand nimmt Notiz von mir. An den freien Tisch mit dem schmiedeeisernen Ständer „Stammtisch“ wage ich mich gar nicht erst zu setzen.
Was bleibt mir übrig, als den Abend in einem Fast-Food-Restaurant zu beschließen. Hier ist letztendlich jemand bereit, zumindest mit mir zu kommunizieren. Zugegeben, es war nur ein recht kurzer Dialog. Wenn ich ganz ehrlich bin, war es nur ein einziges Wort: „Dreifünfundsiebzig!“ Mehr hat das Wesen mit dem blau-weiß gestreiften Käppi nicht für mich übrig gehabt.
Zumindest der Hund, der mir auf der Bank vor dem Schnellrestaurant Gesellschaft leistete, ist anständigerweise so lange geblieben, bis mein Hamburger aufgegessen war und ich nichts mehr zum Füttern hatte.
Beim schon mit leichtem seelischen Kummer begleiteten Wandern durch die Nebenstrassen heben die Leute, die mir begegnen, nicht einmal den Kopf, wenn sie vorbeihasten. Ich glaube manchmal, einige wechseln sogar die Straßenseite.
Niemand spricht von mir. Wobei das auch nur bedingt richtig ist. Als es mir vor kurzem gelungen ist, mittags in der Betriebskantine einen vollen Teller heißer Suppe quer durch den Raum segeln zu lassen und nach einer gut angelegten ballistischen Kurve den stellvertretenden Geschäftsführer zu treffen, war ich vorübergehend richtig bekannt. Aber, wenn ich ehrlich bin, hatte ich mir Prominenz eigentlich ein wenig anders vorgestellt.
Mir würde ein wenig Publicity ja schon genügen. In einer bescheidenen zweiten Hauptrolle in einem kleinen Theater am Ende der Vorstellung den Applaus des dankbaren Publikums entgegennehmen – das wäre schön. Stattdessen hat keiner geklatscht, schon gar nicht „Zugabe“ gerufen, als ich das letzte Mal vor einer größeren Menschenmenge brillierte. Es war eher ein Drama, zumindest für mich, obwohl die Grenzen zur Komödie ja durchaus fließend sein können. Es war es fast ausverkauftes Haus, wenn ich unsere öffentlichen Strassen einmal symbolhaft so bezeichnen darf. Dabei habe ich nur – ein ganz klein wenig – Bremse und Gaspedal verwechselt und bei dieser Gelegenheit den vor mir haltenden Streifenwagen auf die drei vor ihm stehende Fahrzeuge aufgeschoben. Zugegeben, es war das bisher zahlenmäßig größte Publikum, das ich mit einer einzelnen Soloaktion erreicht habe.
Vor kurzem aber war das anders. Nach dem Verlassen meiner Wohnung begegnete ich auf der Treppe einem Mitbewohner, der mich groß anstarrte und mit offenem Mund sogar das sonst von ihm gewohnte „Guten Morgen“ missen ließ.
Als mich auf der Strasse zahlreiche Leute ansahen, ja sogar, was mir ein verstohlener Blick über die Schulter bestätigte, hinter mit her blickten, wurde ich etwas unsicher. Was stellte ich an diesem Morgen etwas Besonderes da? Es konnte unmöglich an dem neuen Rasierwasser liegen, das ich probeweise seit wenigen Tagen nutzte. Gestern waren mir zwar alle Katzen auf meinem morgendlichen Weg zum Arbeitsplatz ausgewichen, aber die haben ja schließlich auch eine besonders feine Nase.
Ich hatte weder eine neue schreiendbunte Krawatte um noch trug ich einen farbigen Lidschatten. Meine Haare waren wie immer frisiert – Deinem Mund entspringt jetzt ein Erkennendes: ach, wieder einmal ungekämmt - . Ich trug keinen Hut mit Gamsbart und war auch sonst normal gekleidet.
Nichts, aber wirklich nichts unterschied mich an diesem ganz normalen Morgen von anderen Tagen, an denen meine Mitmenschen, ohne Notiz von mir zu nehmen, vorbeihasteten.
Jetzt begegneten mir die Leute mit großen Augen, sahen mich an. Manche lächelten mir freundlich zu, vor allem aber Frauen widmeten mir überraschenderweise ihre visuelle Zuwendung.
Du kannst es mir glauben. Irgendwie irritierte mich es schon, dass ich plötzlich im Mittelpunkt des Interesses stand. Ich führte es darauf zurück, dass ich noch ungeübt im Repräsentieren war. So gab ich mir alle Mühe, meine Körperhaltung zu straffen und mit erhobenen Haupt und etwas verzögertem Schritt gemessen meines Weges zu schreiten. Es sah sicher etwas staksig aus, aber jeder beginnt im kleinen. In den nächsten Tagen würde ich bestimmt mehr Selbstsicherheit an den Tag legen und meine neugewonnene Popularität mehr genießen können.
Als ich an einem Kiosk vorbeikam, sprangen mit die Abbildungen der anderen Pseudoprominenten ins Auge. Ha! Was bedeutete schon das Erscheinen auf einem Titelblatt. Mich umschmeichelte das wahre Leben. Die liebenswerten Menschen aus Fleisch und Blut, denen ich begegnete, stärkten durch ihre urplötzliche Aufmerksamkeit, die sie mir entgegenbrachten, meine Würde.
Ich hatte die Nacht über fest und traumlos geschlafen und offensichtlich wohl nichts von der wunderbaren Zauberfee mitbekommen, die an meinem Bett erschienen war und mit ihren wundersamen Kräften meinen Herzenswunsch nach Prominenz erfüllt hatte. Eine andere Erklärung kann ich Dir nicht geben für die fast liebevolle Zuwendung, die ich nun in der Öffentlichkeit erfuhr.
Die Aura, die mich umgab, wirkte unmittelbar auf die Umstehenden, die mir Entgegenkommenden, auf alle freundlichen Zeitgenossen, die mich an diesem Morgen sahen.
Das setzte sich in der U-Bahn, die mich zu meinem Arbeitsplatz transportieren sollte, fort. Ich hatte den Eindruck, die Leute drängelten gar ein wenig, um meiner Ansicht habhaft zu werden.
Ich hatte mich schon ein wenig an diese Aufmerksamkeit gewöhnt und genoss es mittlerweile. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass die beiden mir gegenüber sitzenden weiblichen Wesen sich nur wenig auf ihre Morgenlektüre konzentrieren konnten, sondern mich immer wieder verstohlen ansahen.
Heimlich warf ich einen Blick in das Fenster, um ein Spiegelbild von mir zu erhaschen. Du magst mir glauben, eigentlich geht man immer viel zu selbstkritisch mit sich selbst um. Das war gar nicht übel, was ich dort sah. Ich muss eingestehen, dass die beiden freundlichen Frauen vis-a-vis einen guten Geschmack hatten.
War das angenehm, sich in einer solchen Wonne badend, dem Arbeitsplatz zu nähern. Leider gab es an diesem Morgen keine Verspätung. Erstmals hatte ich auch den Eindruck, die Bahn wäre viel zu schnell und würde lange vor der bestimmungsmäßigen Zeit ihr Ziel erreichen. Du kannst es mir glauben, ich wäre noch stundenlang weitergefahren.
Endlich saß ich an meinem Schreibtisch. Vorsichtig schloss ich die Augen und ließ noch einmal die wundersame Fügung des Schicksals Revue passieren.
Meine Ausstrahlung, mein Charisma und mein Erscheinungsbild wirkte nachhaltig auf meine Umgebung.
Endlich! Ich war wer!
Ich stand auf und öffnete die Tür des Garderobenteils der Schrankwand, um mich im großen Innenspiegel einmal ganz bewundern zu können.
.....und dann hatte ich beschlossen, nie wieder prominent zu sein, wieder anonym in der großen Menge mitzuschwimmen, ich wollte einfach nicht mehr im Mittelpunkt stehen und die Blicke auf mich ziehen, besonders nicht die der leicht lächelnden d weiblichen Welt.
Und ganz bestimmt würde ich ab morgen früh ganz besonders darauf achten, dass mein Hosenschlitz auch fest verschlossen ist, wenn ich das Haus verlasse.