Idyll
Das Köpfchen unterm linken Flügel
so schläft der Vogel auf dem Baum.
Zur Jagd die Katze schleicht zum Hügel.
Der Mond träumt seinen Mondentraum.
Die Wasser rauschen leiser nun.
Es gluckst der Bach sein Abendlied.
Der Tageslärm scheint auszuruhn.
Der Wind geht kosend durch das Ried.
Die Nacht zieht mich in ihren Kreis,
sie lockt mit weitem Bilderbogen
und wenn ich es noch richtig weiß,
bin ich mit Venus fortgezogen.
Von Stille trunken schwebte ich
auf ihrer sonnverliebten Bahn
und schwebte dort noch sicherlich,
hätt unser Nachbar keinen Hahn.
Das Köpfchen unterm linken Flügel
so schläft der Vogel auf dem Baum.
Zur Jagd die Katze schleicht zum Hügel.
Der Mond träumt seinen Mondentraum.
Die Wasser rauschen leiser nun.
Es gluckst der Bach sein Abendlied.
Der Tageslärm scheint auszuruhn.
Der Wind geht kosend durch das Ried.
Die Nacht zieht mich in ihren Kreis,
sie lockt mit weitem Bilderbogen
und wenn ich es noch richtig weiß,
bin ich mit Venus fortgezogen.
Von Stille trunken schwebte ich
auf ihrer sonnverliebten Bahn
und schwebte dort noch sicherlich,
hätt unser Nachbar keinen Hahn.