Im Märzlicht
Kalter Wind bläst aus dem Norden,
Traubenkirschen blühen schon.
Hyazinthen sind geworden,
Schlüsselblümchen, Anemon’.
Wiesenschaumkraut möcht’ man pflücken,
Veilchen aus dem tiefen Wald.
In die Büsche sich verdrücken,
Wo vielleicht ein Meislein schallt.
Schafe blöken, Lämmchen mähen,
Auf dem Acker ein Fasan.
Schmetterlinge um mich wehen,
Drüben zischt ein Höckerschwan.
Dornig prahlt die gute Schlehe,
Eifrig wächst der Lerchensporn.
In den Schilfen hocken Rehe,
Ei, es regt sich, hint’ und vorn.
Wiesen werden langsam saftig,
Blasser Mond auf Tagesritt.
Und ein junger Hund, wahrhaftig,
Folgt mir heimlich Schritt auf Tritt.
Bäume sind wie Wunderkerzen,
Weißer Blüten Fülligkeit.
Apfelknospen drohn zu scherzen,
Sind schon prall und knallbereit.
Sonne lächelt unerbittlich,
Alles ist so hell und klar.
Alles wirkt so appetitlich,
Gut! Das ich heut’ draußen war!
Kalter Wind bläst aus dem Norden,
Traubenkirschen blühen schon.
Hyazinthen sind geworden,
Schlüsselblümchen, Anemon’.
Wiesenschaumkraut möcht’ man pflücken,
Veilchen aus dem tiefen Wald.
In die Büsche sich verdrücken,
Wo vielleicht ein Meislein schallt.
Schafe blöken, Lämmchen mähen,
Auf dem Acker ein Fasan.
Schmetterlinge um mich wehen,
Drüben zischt ein Höckerschwan.
Dornig prahlt die gute Schlehe,
Eifrig wächst der Lerchensporn.
In den Schilfen hocken Rehe,
Ei, es regt sich, hint’ und vorn.
Wiesen werden langsam saftig,
Blasser Mond auf Tagesritt.
Und ein junger Hund, wahrhaftig,
Folgt mir heimlich Schritt auf Tritt.
Bäume sind wie Wunderkerzen,
Weißer Blüten Fülligkeit.
Apfelknospen drohn zu scherzen,
Sind schon prall und knallbereit.
Sonne lächelt unerbittlich,
Alles ist so hell und klar.
Alles wirkt so appetitlich,
Gut! Das ich heut’ draußen war!