Ach wie idyllisch blinkt das Werbelicht
Am Tempel unsres großen Warengotts
Wo man dem voll gefüllten Haus zum Trotz
Fürs Weiterfüllen eine Lanze bricht
Die Priester segnen den der konsumiert
Der brav die prallen Bäuche praller macht
Wer nicht im Takt das frohe Lachen lacht
Wird - leider Gottes - exkommuniziert
Natürlich nimmt man jeden herzlich auf
Im Schoß der wunderbunten Warenwelt
Doch manchmal ists der Dinge trister Lauf
Dass einer sich am liebsten draußen hält
Und wenn ein dummer Mensch sich einsam quält
Hat er sein schwere Schicksal selbst gewählt
Am Tempel unsres großen Warengotts
Wo man dem voll gefüllten Haus zum Trotz
Fürs Weiterfüllen eine Lanze bricht
Die Priester segnen den der konsumiert
Der brav die prallen Bäuche praller macht
Wer nicht im Takt das frohe Lachen lacht
Wird - leider Gottes - exkommuniziert
Natürlich nimmt man jeden herzlich auf
Im Schoß der wunderbunten Warenwelt
Doch manchmal ists der Dinge trister Lauf
Dass einer sich am liebsten draußen hält
Und wenn ein dummer Mensch sich einsam quält
Hat er sein schwere Schicksal selbst gewählt