Immer neue Botschaften erreichten das Land.
Mal kam ein Botschafter auf einem weißem Pferd dahergeritten. Er berichtete von funkelnden Diamanten und Reichtum welches im Land verborgen sei.
Dann kam ein Ritter auf einem schwarzen Pferd und sagte die Vorräte des Landes gingen zu neige. Er meine, dass die Leute auf das Staatsgut weitgehend verzichten sollten, da sie sonst dem Abgrund mit offenen Armen entgegen steuern.
Letztendlich kamen die Landesfürsten auf eine Idee.
„Dabei erhält jeder Bürger im Land ein Versprechen des Königs, das an einer Bedingung geknüpft ist. Das heißt, wenn er dem Land neue Früchte bringt bzw. dem Land bzw. dem König und seinem Gefolge am Gewinn der Früchte teilhaben lässt erhält er einen Schatz des Landes. Dem unter der Sonne leuchtenden Diamanten..“
Jeder Bürger erhielt also das Versprechen. Es kamen auch Leute aus anderen Ländern wegen dem Versprechen. Einige wurden aber nicht aufgenommen, da man ihnen nicht zutraute, dass sie dem Land Früchte bringen würden.
Später klagten viele Leute, weil das Versprechen immer mehr in die Unendlichkeit rückte.
Die Klagen wurden mit verdrehten Worten beantwortet. Die Leute versuchten es zu entschlüsseln und den Kern zu finden. Es kamen neue Antworten. Daraus entwickelten sich komische Papiermonster. Die Monster machten letztendlich auch den Stadtfürsten Angst.
Aber alle hatten was zu tun, alle waren motiviert. Die neue Vision war ihr Antrieb. Sie arbeiteten für das große Ziel.
Wenn die Leute den Diamanten schon fast vergessen hatten und sie nach ihren eigenen Regeln arbeiten, holte der König bzw. die Stadtfürsten ihn aus dem Verließ. Sie stellen das Objekt in einem gläsernen Kasten, ließen die Sonne darauf erscheinen, so dass er im Glanz erstrahlte.
Die Hunde bzw. die Bewachung machten den Schatz noch wertvoller in seinem Schein
Der Diamant schien zum greifen nah. Doch um die Glasvitrine war eine Fessel gelegt, welches nur mit einem geheimen Schüssel zu öffnen sei.
Als das Volk die Hunde nähe kannte, wurden diese ausgewechselt.
Kamen die Bürger dem Geheimnis näher, wurde das Schloss ausgetauscht.
Es wurde viel darüber geschrieben, denn das Volk klagte um sein Leid. Die Fürsten gaben leere Antworten auf viel Papier. Die Papiermonster wurden immer größer.
Als die Monster immer mehr Raum einnahmen. Dessen Schatten den Glanz des Schatzes verblasste, sahen die Leute irgendwann den Diamanten nicht mehr.
Sie arbeiteten weiter nach dem alten Muster. Die Schriften der Vorfürsten hatten sie längst vergessen. Eigene Muster zu weben war ihnen fremd.
Mal kam ein Botschafter auf einem weißem Pferd dahergeritten. Er berichtete von funkelnden Diamanten und Reichtum welches im Land verborgen sei.
Dann kam ein Ritter auf einem schwarzen Pferd und sagte die Vorräte des Landes gingen zu neige. Er meine, dass die Leute auf das Staatsgut weitgehend verzichten sollten, da sie sonst dem Abgrund mit offenen Armen entgegen steuern.
Letztendlich kamen die Landesfürsten auf eine Idee.
„Dabei erhält jeder Bürger im Land ein Versprechen des Königs, das an einer Bedingung geknüpft ist. Das heißt, wenn er dem Land neue Früchte bringt bzw. dem Land bzw. dem König und seinem Gefolge am Gewinn der Früchte teilhaben lässt erhält er einen Schatz des Landes. Dem unter der Sonne leuchtenden Diamanten..“
Jeder Bürger erhielt also das Versprechen. Es kamen auch Leute aus anderen Ländern wegen dem Versprechen. Einige wurden aber nicht aufgenommen, da man ihnen nicht zutraute, dass sie dem Land Früchte bringen würden.
Später klagten viele Leute, weil das Versprechen immer mehr in die Unendlichkeit rückte.
Die Klagen wurden mit verdrehten Worten beantwortet. Die Leute versuchten es zu entschlüsseln und den Kern zu finden. Es kamen neue Antworten. Daraus entwickelten sich komische Papiermonster. Die Monster machten letztendlich auch den Stadtfürsten Angst.
Aber alle hatten was zu tun, alle waren motiviert. Die neue Vision war ihr Antrieb. Sie arbeiteten für das große Ziel.
Wenn die Leute den Diamanten schon fast vergessen hatten und sie nach ihren eigenen Regeln arbeiten, holte der König bzw. die Stadtfürsten ihn aus dem Verließ. Sie stellen das Objekt in einem gläsernen Kasten, ließen die Sonne darauf erscheinen, so dass er im Glanz erstrahlte.
Die Hunde bzw. die Bewachung machten den Schatz noch wertvoller in seinem Schein
Der Diamant schien zum greifen nah. Doch um die Glasvitrine war eine Fessel gelegt, welches nur mit einem geheimen Schüssel zu öffnen sei.
Als das Volk die Hunde nähe kannte, wurden diese ausgewechselt.
Kamen die Bürger dem Geheimnis näher, wurde das Schloss ausgetauscht.
Es wurde viel darüber geschrieben, denn das Volk klagte um sein Leid. Die Fürsten gaben leere Antworten auf viel Papier. Die Papiermonster wurden immer größer.
Als die Monster immer mehr Raum einnahmen. Dessen Schatten den Glanz des Schatzes verblasste, sahen die Leute irgendwann den Diamanten nicht mehr.
Sie arbeiteten weiter nach dem alten Muster. Die Schriften der Vorfürsten hatten sie längst vergessen. Eigene Muster zu weben war ihnen fremd.