In der ferne rennen brennende rehe mit kerzen im haar,
aus kirchen fallen windhunde und treiben wolken vor sich her,
mauern lassen ihre steine fließen und moos aus den knochen,
glaube nicht der nummer fünf, die die schatten festbindet und regenbogen schnürt,
glaube nicht dem uhumond und nicht dem bienenmond, glaube nur mir,
wer bin ich, dem du das geschenk vergangener und zukünftiger weihnachten gewährest?
wer bin ich schon unter dem Abtritt im shculöffel?
wer, wer, wer bin ich schon, dass ich solche antworten will?
ich bin doch nur der briefbeschwerer, der eingaben zerknittert,
ich bin doch nur der donner, der wasserpflanzen glättet,
ich bin doch nur die steckdose, die schwarzen rauch entlässt.
niemand wird bestreiten wollen, dass wolken aus milch schwerer sind als kämme aus granit.
obwohl granitene kämme etwas für sich haben, wenn sie durchs haar steuern und stau erleben.
granitene kämme sind wie das erdinnere auf dem saturn oder wie eine peitsche im freudenhaus.
wie locken aus draht, die sich in schwelsäure mit silber beschichten.
lauge, der bilder entweichen, brühe ohne kloß, doch mit ganz vielen regenwürmern, die fische verschlucken, arme fische.
wie soll ich die kerze löschen, die brennt, solange ich brenne, die leuchtet, solange ich leuchte?
wie soll mein lachen den urknall übertönen?
wie soll ich galaxien ins haar flechten, bis schlangen sprießen?
immer und immer greife ich zum lötzinn, um das all zu reparieren,
doch die löcher sind einfach zu groß.
wehe, wehe, arp habe ich gelesen und wedekind, werfel und van hoddis,
seitdem arbeitet es in mir und ich würfle auf der stirn, dass gott nur so staunt.
aber selbst gott kann die zahl nicht lesen.
er weiß aber, dass ich eine dreizehn in den pudding malte.
aus kirchen fallen windhunde und treiben wolken vor sich her,
mauern lassen ihre steine fließen und moos aus den knochen,
glaube nicht der nummer fünf, die die schatten festbindet und regenbogen schnürt,
glaube nicht dem uhumond und nicht dem bienenmond, glaube nur mir,
wer bin ich, dem du das geschenk vergangener und zukünftiger weihnachten gewährest?
wer bin ich schon unter dem Abtritt im shculöffel?
wer, wer, wer bin ich schon, dass ich solche antworten will?
ich bin doch nur der briefbeschwerer, der eingaben zerknittert,
ich bin doch nur der donner, der wasserpflanzen glättet,
ich bin doch nur die steckdose, die schwarzen rauch entlässt.
niemand wird bestreiten wollen, dass wolken aus milch schwerer sind als kämme aus granit.
obwohl granitene kämme etwas für sich haben, wenn sie durchs haar steuern und stau erleben.
granitene kämme sind wie das erdinnere auf dem saturn oder wie eine peitsche im freudenhaus.
wie locken aus draht, die sich in schwelsäure mit silber beschichten.
lauge, der bilder entweichen, brühe ohne kloß, doch mit ganz vielen regenwürmern, die fische verschlucken, arme fische.
wie soll ich die kerze löschen, die brennt, solange ich brenne, die leuchtet, solange ich leuchte?
wie soll mein lachen den urknall übertönen?
wie soll ich galaxien ins haar flechten, bis schlangen sprießen?
immer und immer greife ich zum lötzinn, um das all zu reparieren,
doch die löcher sind einfach zu groß.
wehe, wehe, arp habe ich gelesen und wedekind, werfel und van hoddis,
seitdem arbeitet es in mir und ich würfle auf der stirn, dass gott nur so staunt.
aber selbst gott kann die zahl nicht lesen.
er weiß aber, dass ich eine dreizehn in den pudding malte.