Gedanken umkreisen das kahle Haupt des Alten wie schwarze, fette Raben. Es sind Gedanken, die sich im Laufe seines Lebens angesammelt haben und die er mit Niemandem teilen will. Er sitzt auf dem Erdhügel in der Nähe des Höhlenausgangs und starrt mit unbewegtem Blick nach draußen. Es dämmert und es ist kühl. Der Alte spürt, wie ihm etwas über die nackten Füße huscht.
Plötzlich, ohne dass er es verhindern kann, löst sich eine Träne und kullert dem Alten die Wange hinab. Sofort verdunkelt sich sein Blick, die Raben beginnen zu krächzen, stürzen sich mit spitzen Schnäbeln auf die Träne und fallen mit ihr hinab. So wie die Träne auf den felsigen Grund trifft, zerberstet sie in viele kleine Tröpfchen. Die Raben aber fahren außeinander, schwingen sich mit einigen Flügelschlägen in die Höhe und flattern dem starrenden Alten von neuem um seinen Schädel.
Plötzlich, ohne dass er es verhindern kann, löst sich eine Träne und kullert dem Alten die Wange hinab. Sofort verdunkelt sich sein Blick, die Raben beginnen zu krächzen, stürzen sich mit spitzen Schnäbeln auf die Träne und fallen mit ihr hinab. So wie die Träne auf den felsigen Grund trifft, zerberstet sie in viele kleine Tröpfchen. Die Raben aber fahren außeinander, schwingen sich mit einigen Flügelschlägen in die Höhe und flattern dem starrenden Alten von neuem um seinen Schädel.