Ich stehe hier mit leeren Händen
die Arme ganz weit ausgestreckt
Will alle Trauer von dir wenden
die offen liegt wie auch versteckt.
Die Worte muss ich nicht erst finden.
Das Innerste spricht laut aus mir.
Es sind Gedanken, die verbinden.
Zahllose auf dem Weg zu dir.
Ich fühle nach, was du empfindest.
Was dir geschah, ist mir nicht fremd.
Worauf du Antworten begründest
ist Inselland, das Mancher kennt.
Der Ort ist leider nicht zu meiden.
Umschließt das Leben wie ein Meer.
Vergangenheiten sind sein Eigen
und manchmal treibt er zu uns her.
Er will nicht drohen noch verletzen
noch zeigt er uns Trostlosigkeit.
Zwar ist sein Bote das Entsetzen
doch er steht Pate für die Zeit.
Er zeigt uns erst das Lebenslänglich.
Dann zeigt er, dass es noch was gibt.
Etwas nämlich ist unvergänglich:
die Seele, hat man sich geliebt.
Dabei ist gänzlich unbenommen
ob man dies stets im Leben tat.
Der Widerhall wird angenommen
wenn man noch Platz im Herzen hat.
Er wird manch fernen Tag erwärmen.
Die Sehnsucht wird hierdurch gestillt.
Die Hoffnung wird man auch erlernen.
Scheint erst der Krug auch ungefüllt.
Birgt man das Schöne alter Tage
sieht man, was ewig weiter lebt.
Versteh es nicht als Lebensfrage.
Es ist der Trost, der mit dir geht.
die Arme ganz weit ausgestreckt
Will alle Trauer von dir wenden
die offen liegt wie auch versteckt.
Die Worte muss ich nicht erst finden.
Das Innerste spricht laut aus mir.
Es sind Gedanken, die verbinden.
Zahllose auf dem Weg zu dir.
Ich fühle nach, was du empfindest.
Was dir geschah, ist mir nicht fremd.
Worauf du Antworten begründest
ist Inselland, das Mancher kennt.
Der Ort ist leider nicht zu meiden.
Umschließt das Leben wie ein Meer.
Vergangenheiten sind sein Eigen
und manchmal treibt er zu uns her.
Er will nicht drohen noch verletzen
noch zeigt er uns Trostlosigkeit.
Zwar ist sein Bote das Entsetzen
doch er steht Pate für die Zeit.
Er zeigt uns erst das Lebenslänglich.
Dann zeigt er, dass es noch was gibt.
Etwas nämlich ist unvergänglich:
die Seele, hat man sich geliebt.
Dabei ist gänzlich unbenommen
ob man dies stets im Leben tat.
Der Widerhall wird angenommen
wenn man noch Platz im Herzen hat.
Er wird manch fernen Tag erwärmen.
Die Sehnsucht wird hierdurch gestillt.
Die Hoffnung wird man auch erlernen.
Scheint erst der Krug auch ungefüllt.
Birgt man das Schöne alter Tage
sieht man, was ewig weiter lebt.
Versteh es nicht als Lebensfrage.
Es ist der Trost, der mit dir geht.