In Gedenken

- In Gedanken -

Schmerz und die traurige Gewissheit, dass die einst so schöne Vergangenheit nie mehr wiederkehrt, erlegt meinen verblichenen zarten Leb langsam zu Staub.

Keine einzige sanfte Träne fließt mir mehr übers Gesicht, weil jedes Gefühl mit diesem Wissen erloschen...

Nun schließe ich die Augen und wende mich ab von all dem was werden könnte. Ein Seliger Schmerz befreit meinen Geist aus der Hülle in welcher er einst gefangen war, und ein wehklagend Stöhnen begrüßt die ewige Einsamkeit.

Hochachtungsvoll
BlareWitch und Sago

Blutquall

Sehr geehrte Damen und Herren

Ihr Schreiben enthält gewisse Unklarheiten. Erlegt oder zerlegt die besagte Gewissheit nun den Verblichenen namens Leb? Handelt es sich um den Herrn Seliger-Schmerz oder nur um eine leichte Unsicherheit in der Rechtschreibung?

Es würde uns freuen, wenn Sie das noch klären könnten.

Avec nos salutations les plus distinguées.

Otto Otter und Otter