Manuela Schultz
Mitglied
Wenn ich verliebt bin, bin ich wie erstarrt.
Völlig verkrampft und unnötiges Zeug faselnd
bewegt sich das Gefühl des Verliebtseins empor.
Hat es das Herz bereits getroffen, ist es zu spät.
Er ist in der Nähe.
Dein Verstand blockiert und kann keinen klaren
Gedanken fassen. Kalte Hände und ein Kribbeln im
ganzen Körper sind klare Anzeichen.
Er ist in der Nähe.
Sollte er dir einmal gegenüber stehen,
bist du unfähig, das zu sagen, was du eigentlich
wirklich sagen willst. Zusammenhanglose Wörter
sind die Folge.
Aber all das ist nur eine natürliche Folge von dieser
Intensität. Diese, die einem soviel Mut gibt,
Freude schenkt und motiviert. Sie beflügelt,
dieses einfache Wort, das jeder kennt, jeder
schreiben kann und empfindet.
Liebe ist ein viel zu abgenutztes Wort für das
Gefühl, das alles überschlägt, Negatives ins
positive Licht stellt, viel argem Kummer leichter
sehen läßt und Farben wahrnimmt, die das blosse
Auge nicht erkennt. Wer kann das erklären?
Niemand. Es liegt in der Natur des Menschen so zu
fühlen, selbst dieser hat darüber nicht mal ein viertel
Macht. Warum auch? All diese Nebenwirkungen sind
gutartig und nicht gegen den Menschen gerichtet,
der durch ein wichtiges Organ nicht anders kann.
Völlig verkrampft und unnötiges Zeug faselnd
bewegt sich das Gefühl des Verliebtseins empor.
Hat es das Herz bereits getroffen, ist es zu spät.
Er ist in der Nähe.
Dein Verstand blockiert und kann keinen klaren
Gedanken fassen. Kalte Hände und ein Kribbeln im
ganzen Körper sind klare Anzeichen.
Er ist in der Nähe.
Sollte er dir einmal gegenüber stehen,
bist du unfähig, das zu sagen, was du eigentlich
wirklich sagen willst. Zusammenhanglose Wörter
sind die Folge.
Aber all das ist nur eine natürliche Folge von dieser
Intensität. Diese, die einem soviel Mut gibt,
Freude schenkt und motiviert. Sie beflügelt,
dieses einfache Wort, das jeder kennt, jeder
schreiben kann und empfindet.
Liebe ist ein viel zu abgenutztes Wort für das
Gefühl, das alles überschlägt, Negatives ins
positive Licht stellt, viel argem Kummer leichter
sehen läßt und Farben wahrnimmt, die das blosse
Auge nicht erkennt. Wer kann das erklären?
Niemand. Es liegt in der Natur des Menschen so zu
fühlen, selbst dieser hat darüber nicht mal ein viertel
Macht. Warum auch? All diese Nebenwirkungen sind
gutartig und nicht gegen den Menschen gerichtet,
der durch ein wichtiges Organ nicht anders kann.