Lieber Manfred,
dein Gedicht löst verschiedene Vorstellungen bei mir aus.
Das Land, das verloren ist für Märchen und Zauberer, Scheherazade, die dem entfloh doch in der Fremde Kälte verspürt (Ist es nur die Kälte des Wetters?)sie tanzt, sie lächelt leise doch ein Rest Trauer um das Verlorene bleibt.
Scheherazade lebt (floh) in einem fremden Land, in dem die Märchen schweigen und Zauberer machtlos sind, denn Ratio ist gefragt und Geld an der Macht.
1001 Nacht können in der Fremde sehr lang sein.
es grüßt eine Maren, die sehr angetan ist