könig des ostens (gelöscht)

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wie ich sie liebe, die anonymen bewerter, die sich immer mehr häufen - habt ihr keine eier in der hose oder schlichtweg keine lust, sich persönlich mit jemandem und seinen texten auseinanderzusetzen, ohne dem bedürfnis, sich als schlauberger zu profilieren, nachzukommen?

hi wando,

nicht ärgern über dinge, die du nicht ändern wirst. bringt nix.

aber zum gedicht:
sehr schöne bilder und über weite strecken sehr gelungen.
leider kann ich mit dem titel nichts anfangen, weshalb sich mir irgendwas wichtiges nicht erschließt und die alleingestellte "schlüsselzeile" ist sprachlich nicht so extravagant wie der rest, aber wie will man das auch anders sagen.

gelungen.

liebe grüße
nofrank

hi nofrank,

vielen dank für deine gedanken.

der titel ist wahrlich nicht so leicht herzuleiten - der könig des ostens soll eigentlich eine metapher für den schöpfer selbst sein, der die sonne (=lebensspender/lebensspendend) täglich im osten aufgehen lässt, und letztendlich tragen wir alle - auch die von uns geliebten menschen - gott in sich. somit schließt sich dann der kreis wieder. aber vielleicht denke ich auch einfach über zu viele ecken.
den einzeln herausgestellten satz sollte ich vielleicht nochmals überarbeiten - aber wie du schon sagst, es ist nicht so leicht zu umschreiben.

lg wando

hi wando,

ohne jetzt altklug zu klingen, in die richtung gingen meine gedanken auch. der morgen/ der tag fängt im osten an. sonne =licht fand ich naheliegend, wobei diese bei uns ja feminin besetzt ist, anders als in den überwiegenden teilen der welt. ich war aber auch schon bei heilsspendern angelangt, jesus, mohammed, buddha. kommen ja von hier aus alle aus'm osten. (hört sich jetzt zonenwitziger an, als es gemeint ist.)

ein guter titel.

liebe grüße
nofrank

hi nofrank,

ich habe mir gleich gedacht, dass du die richtung erkennst, alleine schon aus deinen bisherigen kommentaren in der leselupe.
die anspielung bzgl. der zonen - die ja keine sein soll - ließ mich schmunzeln...

schöne weihnachten

wando

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