konjunktiv bei tage
und läge der tag am rande des weges
ich höbe ihn auf
und befände sich der tag in schubläden
ich öffnete mir die kleinste
und hätte der tag griffe
ich drehte ihn mir zurecht
und würde der tag mein gegner
ich wüchse an ihm
und gäbe mir der tag ein versprechen
ich löste es ein am morgen
und erkrankte der tag an dunkelheit
ich rettete ihn - in der nacht
und schlüge der tag kapriolen
ich gratulierte ihm seinetwegen
und wäre der tag der einzige
ich genösse ihn traurig
und trüge der tag ein nachthemd
ich hätte ihn nur geträumt
doch da der tag mir fehlt
wende ich mich - dem Irrtum zu
und läge der tag am rande des weges
ich höbe ihn auf
und befände sich der tag in schubläden
ich öffnete mir die kleinste
und hätte der tag griffe
ich drehte ihn mir zurecht
und würde der tag mein gegner
ich wüchse an ihm
und gäbe mir der tag ein versprechen
ich löste es ein am morgen
und erkrankte der tag an dunkelheit
ich rettete ihn - in der nacht
und schlüge der tag kapriolen
ich gratulierte ihm seinetwegen
und wäre der tag der einzige
ich genösse ihn traurig
und trüge der tag ein nachthemd
ich hätte ihn nur geträumt
doch da der tag mir fehlt
wende ich mich - dem Irrtum zu