See Impressionen
Von der Witterung, grau und rau wellt sich der Bootsteig im Spiegel des Wassers, dunkelgrün, schattig, in den See hinein.
Zaghaft trete ich auf seine rissigen Bretter, spaziere bis zum Ende der Anlage. Mein Blick schweift über den See, bleibt am müden Schilf hängen. Gelb und braun säumt es das Ufer. Enten plätschern federleicht umher und ich höre ihr eifriges Schnattern.
Vögel kreisen hungrig, und suchen gierig nach Fischen, stürzen tief ab und kehren mit der zappelnden Beute himmelwärts.
Ich setze mich auf den trockenen Steg, lasse meine Beine baumeln, bis sie sich beruhigen. Stille, wunderbare Stille rundum.
Wieder schweifen meine Augen zum Wasserspiegel. Klar leuchten dort die blauen Berge mit ihren Schneemützen, die buntblättrigen Bäume und Sträucher, kopfunter im Wasser. Auch die braunen Fischerhütten baden im Teich.
Sonnenstrahlen marmorieren die Wasseroberfläche. Modriger Schlammgeruch steigt zwischen den leicht schaukelnden Booten herauf.
Ruhig atme ich ein und aus, ein und aus. Lasse meine Gedanken in dieser Schweigsamkeit ruhen, meine Schwermut baumeln, hin und her, auf und ab. Ein ineinanderfließen von Mensch und Natur.
Zärtlich streichelt ein Windhauch meine Haut, Sonnenwärme nimmt mich in die Arme, ich schließe meine Augen und verneige mich vor dieser Schönheit -
Von der Witterung, grau und rau wellt sich der Bootsteig im Spiegel des Wassers, dunkelgrün, schattig, in den See hinein.
Zaghaft trete ich auf seine rissigen Bretter, spaziere bis zum Ende der Anlage. Mein Blick schweift über den See, bleibt am müden Schilf hängen. Gelb und braun säumt es das Ufer. Enten plätschern federleicht umher und ich höre ihr eifriges Schnattern.
Vögel kreisen hungrig, und suchen gierig nach Fischen, stürzen tief ab und kehren mit der zappelnden Beute himmelwärts.
Ich setze mich auf den trockenen Steg, lasse meine Beine baumeln, bis sie sich beruhigen. Stille, wunderbare Stille rundum.
Wieder schweifen meine Augen zum Wasserspiegel. Klar leuchten dort die blauen Berge mit ihren Schneemützen, die buntblättrigen Bäume und Sträucher, kopfunter im Wasser. Auch die braunen Fischerhütten baden im Teich.
Sonnenstrahlen marmorieren die Wasseroberfläche. Modriger Schlammgeruch steigt zwischen den leicht schaukelnden Booten herauf.
Ruhig atme ich ein und aus, ein und aus. Lasse meine Gedanken in dieser Schweigsamkeit ruhen, meine Schwermut baumeln, hin und her, auf und ab. Ein ineinanderfließen von Mensch und Natur.
Zärtlich streichelt ein Windhauch meine Haut, Sonnenwärme nimmt mich in die Arme, ich schließe meine Augen und verneige mich vor dieser Schönheit -