Krieger aus Dunkelheit
Niemand hört deine Gebete
Niemand achtet auf dein Flehen
Das Leuchten deiner Augen
Können sie einfach nicht sehen
Was dich vorwärts treibt
Und dein Tun dir auferlegt
Können sie niemals begreifen
Hat es sie doch nie bewegt
Verabscheust die Gewalt
Bist von allem Haß befreit
Und voll der Gnade bist du
So dem Untergang geweiht
Kannst dich gegen sie nicht wehren
Da du niemals Böses willst
Doch das Böse will nun dich
Weil ihr Spiel du nicht mehr spielst
Hast all die Liebe deines Herzens
Als Waffe dir gewählt
Doch gegen diesen einen Feind
Hat sie ihr Ziel wohl weit verfehlt
Hast gedacht ein guter Psalm
Schützt dich immer, an jedem Ort
Doch mancherorts verhallt
Denn ungehört heiligstes Wort
Weißt du nicht mehr, daß selbst Engel
Kämpften um ihr Himmelreich
Mit Flammenschwert und ew’gem Fluch
Freund und Feind so schrecklich gleich
Hat denn das Licht, daß in dir ist
Solch Helligkeit, daß es dich blendet
Dein Leben ist, verlierst du es
Für alle Zeit dahin, verschwendet
Kreaturen des Zorns, der Nacht
Ewige Streiter der Finsternis
Ihre Wut, ihre Rache, ihr Haß
Sind dir in Ewigkeit gewiß
Und sie sind kein Trug, keine Illusion
Wandeln auf Erden jeden Tag
Ob denn ein Engel, den keiner sieht
Sie wirklich aufzuhalten vermag?
Ein Wesen mit Ehre, doch ohne Gewissen
Von den Ketten der Menschlichkeit sei er befreit
Um Feuer mit Feuer denn zu bekämpfen
Sende ich dir einen Krieger aus Dunkelheit
Magst du ihm wohl eine Seele geben
Zu sterben dafür ist er niemals bereit
Deine Feinde sind nun genauso auch seine
Und leben nur noch geborgte Zeit
Niemand hört deine Gebete
Niemand achtet auf dein Flehen
Das Leuchten deiner Augen
Können sie einfach nicht sehen
Was dich vorwärts treibt
Und dein Tun dir auferlegt
Können sie niemals begreifen
Hat es sie doch nie bewegt
Verabscheust die Gewalt
Bist von allem Haß befreit
Und voll der Gnade bist du
So dem Untergang geweiht
Kannst dich gegen sie nicht wehren
Da du niemals Böses willst
Doch das Böse will nun dich
Weil ihr Spiel du nicht mehr spielst
Hast all die Liebe deines Herzens
Als Waffe dir gewählt
Doch gegen diesen einen Feind
Hat sie ihr Ziel wohl weit verfehlt
Hast gedacht ein guter Psalm
Schützt dich immer, an jedem Ort
Doch mancherorts verhallt
Denn ungehört heiligstes Wort
Weißt du nicht mehr, daß selbst Engel
Kämpften um ihr Himmelreich
Mit Flammenschwert und ew’gem Fluch
Freund und Feind so schrecklich gleich
Hat denn das Licht, daß in dir ist
Solch Helligkeit, daß es dich blendet
Dein Leben ist, verlierst du es
Für alle Zeit dahin, verschwendet
Kreaturen des Zorns, der Nacht
Ewige Streiter der Finsternis
Ihre Wut, ihre Rache, ihr Haß
Sind dir in Ewigkeit gewiß
Und sie sind kein Trug, keine Illusion
Wandeln auf Erden jeden Tag
Ob denn ein Engel, den keiner sieht
Sie wirklich aufzuhalten vermag?
Ein Wesen mit Ehre, doch ohne Gewissen
Von den Ketten der Menschlichkeit sei er befreit
Um Feuer mit Feuer denn zu bekämpfen
Sende ich dir einen Krieger aus Dunkelheit
Magst du ihm wohl eine Seele geben
Zu sterben dafür ist er niemals bereit
Deine Feinde sind nun genauso auch seine
Und leben nur noch geborgte Zeit