krypptelsang
bist nun hier herzinfarkt der enklave fremdwort poesie
eine russische dichterin sagte leben ist eine zumutung
dies gelbe am firmament einleuchtend selbstreinigend
schreibende sind wehrpflichtige putzen ölen im moore
einwortschleudern kopierte munition initialien darauf
jetzt sagst du was haben wir mit soldaten zu tun friede
all dieser asche kinder frauen männer zu weit und nah
der jährlich mißbrauchte frühling massig dichtkrämpfe
wiedergekäutes ist immer ahnungslos vorn und hintern
unter verdacht reden wir vom rosa des grüns im grauen
krausen schwarz weiß schwelgen schwer so real sonor
da fliegen die hände nur so in die näpfe der metaphern
das herzelein krankt es heraus das ungestüm konstante
pilgert schrabbt hat tabak genug die lunte leser zündelt
ich möchte in meinem haus wohnen mein fenster offen
jetzt sagst du da fehle ein ist ich mag es nunmal hier ist
eine katze ein himmel ein feldweg kinder pusteblumen
flüsse seen die wipfel wanken leicht schaue nach oben
wir sprechen nicht wir ahnen die pausen in gesprächen
schriftstücken den lauten die sonst noch zu vernehmen
man sollte meinen skepsis ist die ackerwinde der denke
das habe ich schon tausendmal gehört nichts passierte
ein tänzchen ich lade dich ein oder doch lieber diskurse
geflunker ferndiagnosen beim apfelkuchen wärs echter
wir sind zu fertig für die straßen viel erübrigt sich selbst
kennwort lyrik der mohn der herbst aderlass plusminus
wir geistern im uhrwerk klemmen habent sua fata libelli
bist nun hier herzinfarkt der enklave fremdwort poesie
eine russische dichterin sagte leben ist eine zumutung
dies gelbe am firmament einleuchtend selbstreinigend
schreibende sind wehrpflichtige putzen ölen im moore
einwortschleudern kopierte munition initialien darauf
jetzt sagst du was haben wir mit soldaten zu tun friede
all dieser asche kinder frauen männer zu weit und nah
der jährlich mißbrauchte frühling massig dichtkrämpfe
wiedergekäutes ist immer ahnungslos vorn und hintern
unter verdacht reden wir vom rosa des grüns im grauen
krausen schwarz weiß schwelgen schwer so real sonor
da fliegen die hände nur so in die näpfe der metaphern
das herzelein krankt es heraus das ungestüm konstante
pilgert schrabbt hat tabak genug die lunte leser zündelt
ich möchte in meinem haus wohnen mein fenster offen
jetzt sagst du da fehle ein ist ich mag es nunmal hier ist
eine katze ein himmel ein feldweg kinder pusteblumen
flüsse seen die wipfel wanken leicht schaue nach oben
wir sprechen nicht wir ahnen die pausen in gesprächen
schriftstücken den lauten die sonst noch zu vernehmen
man sollte meinen skepsis ist die ackerwinde der denke
das habe ich schon tausendmal gehört nichts passierte
ein tänzchen ich lade dich ein oder doch lieber diskurse
geflunker ferndiagnosen beim apfelkuchen wärs echter
wir sind zu fertig für die straßen viel erübrigt sich selbst
kennwort lyrik der mohn der herbst aderlass plusminus
wir geistern im uhrwerk klemmen habent sua fata libelli