Und wie sie so stand unter dem schütteren Baum, da hörte sie die Gräser flüstern und die Wolken träumen. Und ein Schmerz durchfuhr sie voll geballter Sehnsucht und explodierte betäubend – berauschend, wie zu viel Freiheit, zu viel Glück, zu viel Liebe.
Und als sie wieder zu sich kam, flüsterten ihr die Gräser ins Ohr, dass die Wolken nicht mehr träumen und sie sah nach oben, sah keine Wolken am Himmel, sah nur den schütteren Baum, wie eine Karikatur ihrer selbst, wie eine Entstellung ihrer Träume, wie eine Bloßstellung ihrer Wünsche.
Und sie sah es fallen, das letzte Blatt und es fiel, fiel ihr entgegen und flehte sie an es aufzufangen. Das letzte Zeugnis eines Sommers, einer fruchtbaren Zeit – eines Stückchen Glücks.
Es fiel und als sie ihre Hand hob, nach ihm greifen wollte, da ging ein Raunen durch ihre Welt und die Gräser flüsterten lauter und die Wolken zogen eiliger und ihre Hand stockte, sie zögerte und es glitt ihr durch die Hand, davon gewirbelt, davon gerissen.
So driftet es dahin, belanglos durch die Zeit. Sie konnte seinem verrückten Spiel mit dem Wind kaum folgen und verlor es aus den Augen, doch niemals aus dem Sinn.
Und sie schüttelte den Kopf und kehrte zurück in den kleinen Garten am See, erwachte wieder, wie so oft.
Sah den Staub in den Sonnenstrahlen tanzen. Sah die Nebel übers Wasser jagen.
Und sie kehrte zurück ins Haus, wo sichere Dunkelheit sie empfing.
Wieder kehrte sie zurück, keine Kraft dem Alltag zu entfliehen.
Und als sie wieder zu sich kam, flüsterten ihr die Gräser ins Ohr, dass die Wolken nicht mehr träumen und sie sah nach oben, sah keine Wolken am Himmel, sah nur den schütteren Baum, wie eine Karikatur ihrer selbst, wie eine Entstellung ihrer Träume, wie eine Bloßstellung ihrer Wünsche.
Und sie sah es fallen, das letzte Blatt und es fiel, fiel ihr entgegen und flehte sie an es aufzufangen. Das letzte Zeugnis eines Sommers, einer fruchtbaren Zeit – eines Stückchen Glücks.
Es fiel und als sie ihre Hand hob, nach ihm greifen wollte, da ging ein Raunen durch ihre Welt und die Gräser flüsterten lauter und die Wolken zogen eiliger und ihre Hand stockte, sie zögerte und es glitt ihr durch die Hand, davon gewirbelt, davon gerissen.
So driftet es dahin, belanglos durch die Zeit. Sie konnte seinem verrückten Spiel mit dem Wind kaum folgen und verlor es aus den Augen, doch niemals aus dem Sinn.
Und sie schüttelte den Kopf und kehrte zurück in den kleinen Garten am See, erwachte wieder, wie so oft.
Sah den Staub in den Sonnenstrahlen tanzen. Sah die Nebel übers Wasser jagen.
Und sie kehrte zurück ins Haus, wo sichere Dunkelheit sie empfing.
Wieder kehrte sie zurück, keine Kraft dem Alltag zu entfliehen.