Kuss für ein Solo (gelöscht)

Lesemaus

Mitglied
Hallo Wipfel, der Text hat mich nicht vom Hocker gerissen. Er plätschert so vor sich hin, na ja...

Ein Drummer (und das weiß ich sicher, weil mein Sohn einer ist) würde nie von "Stöcken" sprechen. Wenn du "Sticks" schreibst, passiert einem auch nicht das, was mir passiert ist, dass ich nämlich den Prot für den Dirigenten gehalten habe. Weshalb es am Anfang einige Verwirrung bei mir gab...

Vielleicht könnte man dem Text ein bisschen mehr drive geben, irgendetwas Überraschendes, ich dachte z.B. der "Indianer" könnte ein berühmter Musiker sein, der den Prot auf Grund seines Solos einlädt, als Gastmusiker bei einem Auftritt zu spielen, oder vielleicht sogar "richtig" in die Band zu kommen.

Der doch sehr durch die Umgebung eingeengte Handlungsablauf färbt irgendwie auf mich als Leser ab. Ich empfinde dann die ganze Geschichte irgendwie spießig und vorhersehbar. Irgendwie müsste zum Schluss ein Aufbruch kommen, welcher Art auch immer.

Na, ja, jedenfalls meine Meinung.

LG Lesemaus
 

Dr Time

Mitglied
Hallo Wipfel,

Auch ich finde die Geschichte nicht so packend. Die Handlung, also eine vermeindliche Dreicksgeschichte mit dem typischen Missverständnis, ist reichlich abgedroschen und könnte zudem in der Hälfte der Länge erzählt werden.

Kleiner Tipp vom Drummer: Wer als Schlagzeuger in einer solchen Kapelle spielt, schraubt sich in der Regel kein Doppelpedal vor die Bassdrum.

LG Stephan
 

Wipfel

Mitglied
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen, ich nehem sie nochmal raus und werded sie überarbeiten - Ihr habt ja Recht!

Grüße von Wipfel
 



 
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