Lichter
Niemals senkt sich die Nacht über die ganze Welt.
Bis die Sonne erstirbt - oder die Nova noch strahlt -
Leuchten Wolken zur Hälfte,
Wähnt man göttlichen Funkenflug.
Nimmt man Neon als Tag, trübt sich die Helle im Blick.
Bunkermentalität graut so den Tag zur Nacht.
Fade Trauer beschleicht uns,
Zeichnet bleichlichen Teint wie Kalk.
Sonne, schein auf die Haut, schenk wieder Lebensgeist,
Den man lange vermißt, jedermann braucht ihn jetzt!
Denn die Wochen des Winters
Menetekeln die schwarze Pracht.
Niemals senkt sich die Nacht über die ganze Welt.
Bis die Sonne erstirbt - oder die Nova noch strahlt -
Leuchten Wolken zur Hälfte,
Wähnt man göttlichen Funkenflug.
Nimmt man Neon als Tag, trübt sich die Helle im Blick.
Bunkermentalität graut so den Tag zur Nacht.
Fade Trauer beschleicht uns,
Zeichnet bleichlichen Teint wie Kalk.
Sonne, schein auf die Haut, schenk wieder Lebensgeist,
Den man lange vermißt, jedermann braucht ihn jetzt!
Denn die Wochen des Winters
Menetekeln die schwarze Pracht.