Lieb/e/n/de (Palum)
Die Liebe hörte auf zu knistern,
sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort.
Vergeblich noch hoffte sie auf sein Flüstern:
„Und wo du wandelst, schmückt Weg sich und Ort!“
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
in diesem kleinen, verrauchten Café.
„Und wo du wandelst, schmückt Weg sich und Ort!“
Er sagte es nicht, und es tat ihr weh!
In diesem kleinen, verrauchten Café,
da verbrachten sie einst Nacht um Nacht.
Er sagte es nicht, und es tat ihr weh
was Alltag aus der Liebe macht!
Da verbrachten sie einst Nacht um Nacht,
sprachen und lachten und hörten Musik!
Was Alltag aus der Liebe macht -
vergangen ist heute das einstige Glück,
sprachen und lachten und hörten Musik!
Eine Träne fiel langsam in ihren Tee,
vergangen ist heute das einstige Glück.
Warum tut die Liebe am Ende stets weh?
Die Liebe hörte auf zu knistern,
sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort.
Vergeblich noch hoffte sie auf sein Flüstern:
„Und wo du wandelst, schmückt Weg sich und Ort!“
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
in diesem kleinen, verrauchten Café.
„Und wo du wandelst, schmückt Weg sich und Ort!“
Er sagte es nicht, und es tat ihr weh!
In diesem kleinen, verrauchten Café,
da verbrachten sie einst Nacht um Nacht.
Er sagte es nicht, und es tat ihr weh
was Alltag aus der Liebe macht!
Da verbrachten sie einst Nacht um Nacht,
sprachen und lachten und hörten Musik!
Was Alltag aus der Liebe macht -
vergangen ist heute das einstige Glück,
sprachen und lachten und hörten Musik!
Eine Träne fiel langsam in ihren Tee,
vergangen ist heute das einstige Glück.
Warum tut die Liebe am Ende stets weh?