Freundschaft, Teil I
Den anderen zu wissen,
auch wenn entfernt man ist.
Ihn furchtbar zu vermissen,
wenn er unabkömmlich ist.
Ihn dann allein zu lassen,
wenn so aus Frage für ihn Lösung wird
und auf ihn zuzukommen,
wenn er signalisiert:
"Allein komm' ich nicht weiter!
Ich brauch dich, jetzt, als Freund!
Egal, wie auch dein Ratschlag ausfällt:
ich weiß, er ist stets gut gemeint!"
Dem anderen zu vertrauen,
auch dann, wenn schwer dies fällt.
Stets stark auf ihn zu bauen,
wenn keiner zu ihm hält.
Nicht an sich selbst zu denken,
hier ist die zwei markant.
Bei Freundschaft ist nicht einer -
sind zwei dominant.
Um die Verantwortung zu wissen:
Der eine ist des and'ren Hirt.
Wahre Freundschaft erkennt man am besten,
wenn's dunkel um uns wird.
Sie ist das Licht das uns herausführt
aus noch so starker Dunkelheit,
das Licht, das für uns stärker, heller,
als jedes and're scheint.
Am Anfang war das Licht ...
am Anfang sollte Freundschaft sein.
Den anderen zu wissen,
auch wenn entfernt man ist.
Ihn furchtbar zu vermissen,
wenn er unabkömmlich ist.
Ihn dann allein zu lassen,
wenn so aus Frage für ihn Lösung wird
und auf ihn zuzukommen,
wenn er signalisiert:
"Allein komm' ich nicht weiter!
Ich brauch dich, jetzt, als Freund!
Egal, wie auch dein Ratschlag ausfällt:
ich weiß, er ist stets gut gemeint!"
Dem anderen zu vertrauen,
auch dann, wenn schwer dies fällt.
Stets stark auf ihn zu bauen,
wenn keiner zu ihm hält.
Nicht an sich selbst zu denken,
hier ist die zwei markant.
Bei Freundschaft ist nicht einer -
sind zwei dominant.
Um die Verantwortung zu wissen:
Der eine ist des and'ren Hirt.
Wahre Freundschaft erkennt man am besten,
wenn's dunkel um uns wird.
Sie ist das Licht das uns herausführt
aus noch so starker Dunkelheit,
das Licht, das für uns stärker, heller,
als jedes and're scheint.
Am Anfang war das Licht ...
am Anfang sollte Freundschaft sein.