Noch erkennst du mich nicht
im Zwielicht der Erde,
aber du träumst schweigend und ahnst
wie ein Ring den Himmel.
Dein Traum geht in meinen Traum über
und alles ist offenbar.
Dieses Blau, wie müde Tropen
sieht mich an.
Es steht in meinem Herzen
und sagt deinen Namen.
Du gehörst mir noch.
Du nennst mich Luft...
und die Wetterfahne der Welt gehört deinem Lachen.
Du nennst mich Kuppel...
und ich weiss den unüberwindlichen Grat
zu verschweigen.
Wie eine zärtliche Wolke
schläfst du auf meiner Schulter.
Der Regen läuft traurig
über die Fenster der Erde,
der Himmel steht auf den Blättern
und horcht,
und meine Liebe ist so leicht,
dass sie in deinen Schlaf dringt,
ohne dein Licht zu löschen.
Wie der Ring,
von Himmel zu Himmel,
läuft heute Nacht der Wind.
Dann steht er still,
vor unserem Haus,
und kniet nieder vor Ehrfurcht.
Um diese Zeit lehrst du mich
die Sprache einer kaum gekannten Welt,
die Küsten einer Liebe,
von Gezeiten umspült,
die mir einst gehörten.
Du weckst die Welle am eingeschlafnen Strande,
und die irdische Brandung meiner Kindheit im Süd
bringst du zurück
und rettest du für mich.
Wie der Ring,
von Himmel zu Himmel,
läuft heute Nacht und alle Zeit der Wind.
im Zwielicht der Erde,
aber du träumst schweigend und ahnst
wie ein Ring den Himmel.
Dein Traum geht in meinen Traum über
und alles ist offenbar.
Dieses Blau, wie müde Tropen
sieht mich an.
Es steht in meinem Herzen
und sagt deinen Namen.
Du gehörst mir noch.
Du nennst mich Luft...
und die Wetterfahne der Welt gehört deinem Lachen.
Du nennst mich Kuppel...
und ich weiss den unüberwindlichen Grat
zu verschweigen.
Wie eine zärtliche Wolke
schläfst du auf meiner Schulter.
Der Regen läuft traurig
über die Fenster der Erde,
der Himmel steht auf den Blättern
und horcht,
und meine Liebe ist so leicht,
dass sie in deinen Schlaf dringt,
ohne dein Licht zu löschen.
Wie der Ring,
von Himmel zu Himmel,
läuft heute Nacht der Wind.
Dann steht er still,
vor unserem Haus,
und kniet nieder vor Ehrfurcht.
Um diese Zeit lehrst du mich
die Sprache einer kaum gekannten Welt,
die Küsten einer Liebe,
von Gezeiten umspült,
die mir einst gehörten.
Du weckst die Welle am eingeschlafnen Strande,
und die irdische Brandung meiner Kindheit im Süd
bringst du zurück
und rettest du für mich.
Wie der Ring,
von Himmel zu Himmel,
läuft heute Nacht und alle Zeit der Wind.